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Immer wieder Samstag Reloaded

Immer wieder Samstag Reloaded

Titel: Immer wieder Samstag Reloaded Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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sie an. Sie strahlte – ich strahlte zurück. Träge fuhr sie über die Muskeln an meinem Rücken herab, rutschte schließlich einfach so unter meine Jogginghose und auch noch unter meine Shorts. Dann packte sie fest meine hinteren Backen und grinste mich dreckig an.
    »Ich liebe deinen Arsch«, stellte sie fest. Meine Augen weiteten sich, weil sie ein Schimpfwort benutzte.
    »Ich liebe dich«, brachte ich gerade noch so raus und küsste sie kurz. »Alles an dir: deinen Arsch, deine Titten, deinen Bauch, deinen Rücken, dein Gesicht, hab ich was vergessen?« Während meiner Aufzählung küsste ich alles, was ich erreichen konnte, was sie wieder zum Kichern brachte. »Ja, meine Beine.« Sie schlang sie um meine Hüften und drückte mich an sich. Ich biss die Zähne aufeinander.
    »Oh, wie konnte ich nur!«, scherzte ich und kümmerte mich entschuldigend um ihre Oberschenkel. »Deine Beine liebe ich natürlich auch. Jeden verdammten Zentimeter davon.« Ich kitzelte ihre Kniekehle und sie wand sich wie ein Fisch auf dem Trockenen. Aber ich lachte nur leise. Erst recht, als sie versuchte, meinen vorwitzigen Händen zu entkommen.
    Auch gut, dann glitt ich eben an ihrem Oberschenkel nach oben und schaute amüsiert dabei zu, wie ihre Pupillen größer wurden und ihre Miene sich verdunkelte.
    »Ich habe noch was vergessen«, zwinkerte ich und strich an dem Saum ihrer/meiner Jogginghose entlang, die meinen Lieblingsteil ihres Körpers verdeckte.
    »Hmm«, summte sie träumerisch und presste sich gegen meine Handfläche. Das sanfte Lächeln, mit dem sie mich bedachte, war so schön, dass es mich verführte, sie erneut und voller Ehrfurcht zu küssen.
    Dabei malte ich mit den Fingerspitzen leichte Kreise zwischen ihre Beine. Mia hatte natürlich nichts Besseres zu tun, als atemlos in meinen Mund zu keuchen und sich an mir festzuklammern.
    Mein Ficker pulsierte in meiner Hose – wollte endlich in sie spritzen! Mein verzweifeltes Stöhnen hallte im Zimmer wider, allein bei dem Gedanken, in ihr zu kommen – mit ihr zusammen. Sie reagierte mit einem Wimmern, weil es sie so verdammt anmachte, wenn ich ihr meine Lust zeigte. Von Leidenschaft überwältigt konnte es ihr mal wieder nicht schnell genug gehen, denn ihre Arsch grabschende Hand rutschte in meiner Shorts nach vorn und griff nach ihm.
    Ich zuckte zusammen und keuchte auf, aber sie umschloss ihn fest und begann, mir geübt einen runter zu holen. Oh, du heiliger Fuck!
    »Boah, Mia!« Sie kicherte in unseren Kuss, fing meine Zunge wieder mit ihrer ein und ahmte ihre eigenen Bewegungen nach. Meine Hüften kreisten im Takt und ich wünschte mir, wir hätten bereits keine Kleidung mehr an und ich würde tief in ihr stecken.
    »Ich will da reinficken.« Meine Finger presste ich gegen ihren durch beide Hosen feuchten Eingang und sie bog sich mir entgegen. »Jetzt!« Abrupt kam ich auf die Knie und riss mir alles Störende vom Körper. Warf mich währenddessen auf dem Bett rum wie ein Irrer, um alles loszuwerden und weil es mir, verschissen noch eins, nicht schnell genug gehen konnte. Als Mia mich auslachte, zog ich eine Braue nach oben.
    »Versuchst du mir gerade klarzumachen, dass es bei dir nicht genauso dringend ist?«, meinte ich arrogant und kümmerte mich darum, auch ihre Pants zu entfernen.
    Als sie wie Aphrodite vor mir lag, strich ich mit beiden Händen ihre seidig weichen Beine entlang. Mein Mund folgte der Spur gemächlich nach oben. Sie rekelte sich köstlich, gab kleine noch köstlichere Laute von sich und genoss jede einzelne Berührung meiner Lippen und meiner gierigen Zunge.
    Ich ließ ihre triefende, vor Feuchtigkeit glänzende Pussy absichtlich aus und schob ihr Shirt hoch, um auch ihren Bauch küssen zu können. Sie versteifte sich, so wie immer, wenn ich sie dort anfasste. Doch ich machte einfach weiter, ebenfalls so wie immer, und das so lange, bis sie sich verdammt noch mal wieder entspannt hatte und wie Eis in der Sonne unter meinen Zärtlichkeiten schmolz.
    Erst nach fünf langen quälenden Minuten schob ich ihr Oberteil mitsamt BH höher und seufzte gequält, weil ich mich nicht entscheiden konnte, welcher vorwitzigen Brustwarze ich mich zuerst widmen sollte. Kurzerhand umschloss ich eine mit den Lippen und die andere mit den Fingern. Unter meiner Technik stellten sie sich sofort auf und sie kam mir entgegen, was ich ausnutzte, um sie endgültig auszuziehen, während ich ihre Brüste ehrte. Meinen Ficker versuchte ich zu ignorieren, obwohl er gegen ihren

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