Immer wieder Samstag Reloaded
samtigen Oberschenkel und ihre feuchte Hitze gegen meinen Bauch gedrückt wurde. Außerdem missachtete ich konsequent, dass er geradezu tropfte ...
Doch sie ließ meine Bemühungen, meine Bedürfnisse links liegen zu lassen, nicht außer Acht. Denn nach ein paar Minuten packte sie mein Gesicht mit beiden Händen. Wäre ich ihrer Bewegung nicht gefolgt, hätte sie mir wahrscheinlich meinen verdammten Quadratschädel abgerissen, so sehr wollte sie mich küssen.
Nur um mein Leben zu retten, robbte ich nach oben, unsere Lippen krachten aufeinander – genau wie unsere Unterkörper.
Wir stöhnten beide laut auf. Sie fühlte sich so heiß an und so feucht und so schön flutschig, weil sie frisch rasiert und aalglatt war.
Ich konnte mich kaum noch auf den Kuss konzentrieren und darauf, was für wundervolle Töne sie von sich gab, als sie ihre Pussy an meinem Ficker rieb. So lange, bis er sich mit der Spitze an ihrem Eingang befand. Na gut, vielleicht hatte ich auch mit einer leichten Hüftdrehung meinem Glück nachgeholfen, aber verdammte Scheiße, ich hatte doch jetzt wirklich genug Geduld gezeigt, oder?
»Tristan!«, wimmerte sie flehend, ich stöhnte verzweifelt.
Bestimmend positionierte sie sich und ich biss die Zähne zusammen, weil sie sich selber um mich schob, sehr langsam und vor allem nicht gerade weit. Ich spürte, wie die festen Muskeln mich willkommen hießen, aber nur bis zur Eichel. Das war noch schlimmer, als wenn ich mit einem Ruck in sie gedrungen wäre. Es war kaum zum Aushalten!
»Okay!« Mit einem Stoß versank ich in ihr und sie japste erschrocken nach Luft. Ein Stöhnen entrang sich mir, weil ich einerseits zerfließen, andererseits aber in Feuer aufgehen wollte, als ich sie komplett fühlte. »Fuck, Baby, ich liebe das!« Bis zum Anschlag in ihr ließ ich genüsslich mein Becken kreisen, weil ich wusste, wie heiß sie das machte.
Mia wölbte ihren Rücken, gleichzeitig umschlangen mich ihre Beine, sodass ich noch einen besseren Winkel hatte und sie noch tiefer ausfüllen konnte. Ihre Muskeln spannten sich genau im richtigen Moment an, während sie sich unserem Rhythmus hingab, als ich anfing sie richtig zu ficken. Fuck! Sie war so verfickt erotisch!
»Stopp!«, stieß ich in letzter Sekunde hervor und ging ganz raus, während ich meinen pulsierenden Schwanz umfasste. Sofort versteifte sich Mia am ganzen Körper und blickte mich schockiert an.
»Was?« Sogar ihre Hände waren in meinen Haaren erstarrt.
»Fuck!«, fluchte ich, weil mein Ficker heftig pochte und bereit zum Abspritzen war.
Das kam aber nicht infrage, ich wollte genießen, verdammte Scheiße! Ich hatte lang genug auf das hier verzichtet!
»Was ist?« Sie war immer noch irritiert.
»Ich ... bin nur kurz davor, dich unkontrolliert von oben bis unten vollzuspritzen.« Meine Stimme klang angestrengt und rau.
»Jetzt schon?« Mühsam versuchte sie, ihr selbstzufriedenes Schmunzeln zu verkneifen, worauf ich die Augen verdrehte. »Ja, jetzt schon! Du machst mich echt fertig, Frau! Eigentlich bin ich dafür bekannt, stundenlang ficken zu können!«
»Das weiß ich zu gut!« Jetzt machte sie keine Anstalten mehr, es zu unterdrücken, sondern grinste ziemlich breit. Und das durfte sie auch. Nur sie brachte mich dermaßen aus dem Konzept, dass ich - Tristan Fickt dich die ganze verdammte Nacht Wrangler – fast zu früh kam. Was für ein Desaster! Durch unser kleines Gespräch hatte sich der ungeduldige Penner zwischen meinen Beinen allerdings etwas beruhigt und ich atmete tief und zittrig durch.
»Okay ...« Mental wappnete ich mich, um das Paradies nicht gleich wieder vorzeitig verlassen zu müssen.
»Okay!« Ihre Unterschenkel umfingen meinen Arsch und schoben mich ungeduldig zu ihr. Aufschnaufend beugte ich mich wieder über sie, strich mit meinem harten Körper über ihren weichen einladenden Untergrund und registrierte die leichte Schweißschicht auf unserer Haut, die das Ganze nur erotischer machte. Dann küsste ich sie – sanft und langsam. Genauso drang ich wieder in sie ein. Laaaaaaaaaaaaaaaaaangsaaaaaaaaaaaaaaam ... Vorsichtig begann ich, mich in ihr zu bewegen, ging dabei aber so behutsam vor, als wäre ich ein Bombenentschärfer, der mit äußerster Vorsicht versucht, nicht den falschen Draht durchzuschneiden. Mia war es aber total egal, ob die verdammte Bombe explodierte. Im Gegenteil, ich hatte den Eindruck, sie tat alles, um uns ins Nirwana zu befördern.
Sie stöhnte laut in meinen Mund, strich mit ihren Händen
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