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Immer wieder Samstag Reloaded

Immer wieder Samstag Reloaded

Titel: Immer wieder Samstag Reloaded Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
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Hüften zu kreisen. So wie sie es gern hatte.
    »Alles in Ordnung?«, zwang ich zwischen den Zähnen hervor, weil ich mich so extrem bremsen musste, obwohl alles in mir schrie, endlich richtig loszulegen.
    »Ja! Komm schon!«, lautete ihre einzige fast schon genervte Antwort. Sie legte ihr Gesicht in die Kissen, wodurch ich noch ein Stück tiefer konnte.
    Fuck! DAS war so typisch!
    »Okay!«, stieß ich erneut zwischen meinen Zähnen hervor und glitt zurück. Ich fühlte ihre engen Wände so verdammt gut. Langsam zog ich ihn für einen Moment komplett aus ihr raus und betrachtete fasziniert das Bild, das sich mir bot. Mein raues Stöhnen kommentierte sie mit einem Wimmern, worauf ich grinsen musste. Mit einem lauten Klatschen ließ ich meine Hüften nach vorne schnellen und füllte sie wieder ganz aus. Ein Schrei, der von den Kissen erstickt wurde, war ihre Antwort. Aber nicht schmerzhaft, eher nach mehr verlangend, und sie kam mir entgegen, wollte mich noch intensiver. Sie war ein Unikat. Keine Frau hatte das bisher so ausgehalten. Doch es sollte mich nicht wundern: Mein Ficker war eben für ihre Pussy geschaffen.
    »Schneller!«, beschwor sie mich und ich folgte ihrem Befehl. Dieses Mal distanzierte ich mich nicht komplett, aber ich erhöhte nach und nach das Tempo, während sie mich mithilfe ihrer strammen Muskeln massierte. »Tiefer!«, bettelte sie kreischend. Angestrengt stöhnte ich und krachte härter gegen ihren Arsch.
    »Du. Bist. Der. Hammer!« Atemlos lachte sie, aber ich konnte mich unmöglich fragen, was sie denn so lustig fand, weil ich viel zu sehr damit beschäftigt war, mich vollständig in ihr zu verlieren.
    Wortwörtlich.
    Ausgelassen fickte ich sie und sie hielt jedem noch so gnadenlosen Stoß stand. »Baby ... ich ...« Ich zermalmte fast meine Zähne, als sie um mich herum ihre Muskeln anspannte. Denn ich war schon wieder kurz davor. Das hier war einfach der beste Scheiß meines Lebens.
    Ich verschluckte die Silben, beugte mich stattdessen über ihren Arsch und ließ meine Hand an ihrem Bauch herabgleiten. Meine Finger fuhren zwischen ihre Falten. Einen Moment fühlte ich, wie ich aus ihr rein- und rausglitt.
    »Fuck!« Mit einem Keuchen strich ich nach oben, um schließlich leichten Druck auf ihren Kitzler auszuüben.
    »Goott, Tristaaaan!«, schrie sie und wand sich hilflos, kam mir weiter entgegen – flippte aus. Ihre Pussy zog sich unkontrolliert zusammen. Und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, kapitulierte, absolut überwältigt. »Ich liebe dich!«, presste ich gerade so hervor, als ich mit einem finalen mächtigen Stoß in ihr kam. Sie kreischte einfach nur meinen Namen in die Kissen, während sie gleichzeitig um mich herum pulsierte.
    »Hast du jetzt genug, du kleines Luder?«, keuchte ich, als mein Ficker den letzten Druck abgelassen hatte. Mühsam befreite ich meine verkrampfte Hand aus ihren Locken, beugte und streckte meine Finger, während Mia scheinbar halb tot und kichernd in die Laken sank. Ich folgte und blieb weiterhin in ihr, denn ich wollte jetzt auf keinen Fall den Kontakt verlieren. Lächelnd legte ich mich auf ihren verschwitzten Rücken, stützte mich aber noch mit den Armen ab, um sie nicht zu zerquetschen. Träge strich ich ihr die Haare aus dem Nacken und küsste eine ihrer empfindlichsten Stellen.
    »Das war der beste Scheiß meines Lebens«, flüsterte ich ihr ins Ohr, und jetzt lachte sie wirklich ausgelassen und glücklich. Ihr gesamter Körper bebte unter mir.
    »Was?«, fragte ich etwas pikiert, denn ich hatte mal wieder keine Peilung, was so lustig war.
    »Das hast du schon mal gesagt!« Sie drehte etwas ihr schmunzelndes Gesicht, sodass ich sie ansehen konnte. Ihre Wangen waren gerötet und die Augen glänzten verträumt.
    »Hä?« Mir war schleierhaft, wann ich das jemals zu irgendwem gesagt hatte. »Wann?« Zärtlich fuhr ich mit der Nasenspitze über ihre Schläfe.
    »Nach unserem ersten Mal«, hauchte sie und ich versteifte mich. Oh ... Okay ... Da herrschte immer noch gähnende Leere. Aber ehrlich gesagt wollte ich darüber auch gar nicht nachdenken. Denn allein bei der Vorstellung, wie ich damals … schämte ich mich in Grund und Boden. »Okay ...« Ich war etwas sprachlos. »Ich wechsle jetzt unauffällig das Thema. Hat es wehgetan?«
    Mein Mädchen schnaubte nur ironisch auf. »Hast du nicht gehört, wie ich in Todesschmerzen schrie, während ich dich angefleht habe, dass du mich härter und tiefer ficken sollst?«
    Ich lachte, starrte sie

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