Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Immer wieder Samstag Reloaded

Immer wieder Samstag Reloaded

Titel: Immer wieder Samstag Reloaded Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Don Both
Vom Netzwerk:
mir nicht gerade dabei, mich zurückzunehmen, das war klar.
    »Tristan!«, beschwerte sie sich wimmernd wie ein kleines rolliges Kätzchen. »Keine Zurückhaltung!«, forderte sie dann und ich öffnete langsam meine Lider, nur um zu sehen, dass ich mittlerweile uneingeschränkten Zugang zu ihrer Pussy hatte. Und sie war tatsächlich nass.
    »Bist du wahnsinnig? Wenn ich mich nicht zurückhalte, dann landet der Ficker von innen direkt in deiner Kehle!«
    Sie kicherte leise und atemlos. Das war nicht witzig! Wenn ich mich nicht beherrschte, würde ich ihr den ungeduldigen Ficker mit voller Wucht reinrammen und ihr unnötig Schmerzen zufügen.
    »Tristan ...« Oh ja ... mein Baby wollte mich. Dringend.
    »Ruhe, Baby. Du störst meine Konzentration!«, befahl ich, dann rückte ich an sie ran, ergriff fest ihre Hüften und presste meinen Unterkörper gegen ihre Götterseite.
    Wir beide stöhnten natürlich auf, obwohl meines wohl eher einem abgehackten Grunzen glich. Ja, manchmal hörten sich die Laute, die wir beim Sex von uns gaben, extrem gewöhnungsbedürftig an. Mia warf den Kopf in den Nacken und verteilte ihre glänzenden goldbraunen Haare über ihren Rücken.
    Ich liebte die schmale Kurve ihrer Taille, die in deutlich breitere Hüften überging und in diesem runden Prachtarsch mit der ebenmäßigen Haut mündete. Ausschließlich fließende, glatte Konturen. Das musste auf ein Foto gebannt werden, um es für die Nachwelt festzuhalten. Das hier war mein Schrein. Meine Muse. Meine Göttin.
    »Mhm, Baby ...«, summte ich, während ich meinen Ficker an ihr rieb. Ihre Feuchtigkeit verteilte sich und sie kam mir entgegen. Meine Hand wanderte an ihr herab und umfasste ihn, drückte die Spitze auf ihren Kitzler, weil ich wusste, wie sehr sie der Scheiß anmachte.
    »Ahhh, du ...« Sie kreiste mit ihren beweglichen Hüften und ich stöhnte auf, »... bist ... ein Gott!«
    Ich musste selbstzufrieden grinsen. Es ging gar nicht anders.
    In meinem Hirn machte sich langsam, aber sicher die Blutarmut bemerkbar. Mein Körper beziehungsweise ein gewisses Körperteil hatte die Führung übernommen. Alles, an was ich noch denken konnte, war ihre einladende enge Pussy.
    »Soll ich dich wirklich so ficken? Letzte Chance!« Ich betonte ficken, weil es das tatsächlich sein würde, wenn ich von hinten in sie stieß. Eine weitere Ladung Feuchtigkeit ergoss sich aus ihrem Inneren, was eigentlich Antwort genug sein sollte.
    »Ja, Tristan! Wie beim ersten Mal!« Ich wollte die Augen verdrehen, weil ich doch keine Ahnung hatte, wie es damals genau abgelaufen war.
    »Halt mich fest«, sagte sie plötzlich zitternd. Ich runzelte verwundert meine Brauen, denn das tat ich doch bereits! »An den Haaren!«, ergänzte sie. Oh fuck! So hatte ich es also getan? Auf die totale Unterwerfungstour? Oh fuckiger Fuck, ich liebte die totale Unterwerfungstour! »Bitte, Tristan!«, flehte sie erneut. Meine Hand verselbstständigte sich und vergrub sich in ihren wilden Locken.
    »Fester!« Fuck! Sie war irre ... Und sie machte mich irre an. Ich würde alles tun, was sie von mir verlangte. Ich war ihre Marionette. Grob packte ich zu, machte eine Faust und zog etwas. Sie keuchte auf, doch beschwerte sich nicht, sondern stöhnte hilflos. Ich sah die Gänsehaut, die über ihren Rücken kroch, und grinste teuflisch.
    »So hab ich dich gefickt und du hast mich trotzdem noch mal rangelassen?« Damit fasste ich erneut nach dem ungeduldigen Penner, denn ich hielt es nicht mehr aus und musste da rein, wo die Flüssigkeit in Strömen auslief. Und dann tat sie etwas, was mir noch den letzten Rest Verstand raubte. »Tristan, fick mich … tief!« Sie sagte es nicht nur ... Sie flehte mich geradezu an.
    »Okay!« Kurzerhand presste ich mich, ohne weiter darüber nachzudenken in ihr Inneres. Mit einem glatten festen Stoß ... bis zum Ansatz. Ich fühlte ihre innere Wand an meiner Spitze, so tief war ich plötzlich in ihr. Es war so eng ... und so warm ... und so ... perfekt!
    Gleichzeitig stöhnten wir auf, versuchten, uns an diese ekstatischen Empfindungen zu gewöhnen, so weit es möglich war. »Tristan«, keuchte sie flüsternd. Ich hatte keine Ahnung, ob es ein positives Tristan oder ein negatives war. Deswegen hielt ich still und ließ sie sich erst mal an das Gefühl gewöhnen. Denn ich wusste, so tief war ich noch nie in ihr gewesen. Zumindest soweit ich mich erinnern konnte. Aber es war nicht zum Aushalten. Also umfasste ich ihre Taille und begann, gemächlich meine

Weitere Kostenlose Bücher