Immer wieder Samstag Reloaded
aber kurz darauf etwas schockiert an. Mein dreckiges Mundwerk färbte eindeutig auf sie ab. Derweil gluckste sie nur und versuchte, mich zu küssen. Vergeblich. Denn so weit schaffte sie es nicht, ihren Hals zu verrenken. Also musste sie sich umdrehen. Ich wollte sie zwar noch genau in dieser Position unter mir haben, ergab mich aber letztendlich widerwillig. »Ich geh jetzt raus«, warnte ich sie vor.
»Nein!« Ihre Muskeln kontrahierten um meinen halbsteifen Ficker, und ich konnte es selber kaum glauben, aber ich wurde wieder hart. Steinhart!
»Nein? Wieso denn?«, fragte ich absolute Unwissenheit markierend, streckte meine Arme durch, hielt somit halbwegs den Großteil meines Gewichtes von ihr und presste meinen Unterkörper an ihren, um den Kontakt nicht zu verlieren. Mein überlegenes Grinsen entging ihr, weil sie ihr erschrockenes, verzerrtes Stöhnen in den Kissen dämpfte. »Ich will noch mal«, muffelte sie und klang dabei wie ein kleines trotziges Kind, das noch eine Runde mit dem Karussell fahren will.
»So unersättlich, Miss Angel?« Bedächtig rieb ich meine Hüften gegen ihren wundervollen Arsch, was sie mehr als atemlos aufkeuchen ließ. Langsam legte ich den Kopf zurück und fühlte einfach nur ihre Pussy um mich herum.
»Ja!«
»Das ist mein Mädchen«, grinste ich zufrieden. Dann zog ich mich komplett aus ihr raus, woraufhin ein Schwall Feuchtigkeit folgte. WOW! Dieser geile Anblick brachte mich fast zum Explodieren.
»Tristan!« Offensichtlich ging es ihr nicht schnell genug, denn sie reckte mir fordernd ihren Arsch entgegen. »Bin ja schon dabei!« Damit versank ich tief in ihr.
»Gott!« Ihr Hintern hob sich etwas höher. »Du wirst wund sein. Das ist dir klar, oder?«, warnte ich sie ernst und beugte mich über ihr Ohr.
»Egal! Ich will jetzt nicht aufhören ... ich kann nicht ...«, wimmerte sie und brachte mich mit ihren inneren Muskeln beinahe um. »Dann hören wir nie auf. Was hältst du davon, Baby?« Das wäre tatsächlich das Paradies, überlegte ich, während ich sie sanft zwischen die Schulterblätter küsste.
Sämtliche Zurückhaltung aufgebend ließ ich mich gehen, ebenso wie sie. Ich fickte sie dennoch langsam und behutsam ... Wir genossen jeden einzelnen Stoß und schwelgten in dem fabelhaften Gefühl unserer Vereinigung.
Sie war die Beste! Und sie würde es immer bleiben. Ich liebte diese Frau, wie ich noch nie etwas auf dieser Welt geliebt hatte. Das sagte ich ihr vor meinem zweiten heftigen Orgasmus, den ich wieder gleichzeitig mit ihr erlebte.
Danach ... gingen wir duschen. Schon in der Kabine folgte die nächste Runde, bei der die Glaswand meinen Stößen standhalten musste. Ich konnte es nicht glauben, aber als wir danach wieder ins Bett schlüpften, war sie schon wieder scharf und sie ritt mich auch, wie mich noch nie eine Frau geritten hatte ...
Sie war wie keine andere. Nein, sie war unglaublich und raubte mir regelmäßig den Verstand.
Immer und immer wieder.
Es war eine wahrhaftig empfehlenswerte Art, den Tag zu verbringen, weswegen er ohne Zweifel Platz eins einnahm – als der fucking glücklichste in meinem Leben.
13. Wrangler Clan
Mia ´amused´ Engel
» Bitte nicht! « Frauenstimme.
» Halt´s Maul! « Männerstimme.
» Bitte, lass mich los. Ich tue alles! «
» Maul halten oder ich stopfe es dir mit meiner Socke! «
» Nein! Hmmmph! « Jemand würgte.
Nach den letzten Tönen und dem Glasgefäß, das am Boden zerschellte, hielt ich es nicht mehr aus. Schon seit guten drei Minuten lag ich hellwach im Bett, in Dunkelheit gehüllt und schlaftrunken verwirrt. Da war irgendwas los und es machte mir Angst. Die gellenden Schreie, die jetzt über den Flur hallten, konnten nicht normal sein.
Wahrscheinlich war jemand eingebrochen. Vielleicht sogar mein Vater mit der Hälfte des Polizeireviers.
»Tristan!« Ich drehte mich auf die Seite und packte seine Schulter, um ihn kräftig zu schütteln, denn ich hatte schon gemerkt, dass Tristan nur sehr schwer aus einer Tiefschlafphase herausfand. Er ruhte mit dem Rücken zu mir, an dem ich bis vor Kurzem noch angeschmiegt geträumt hatte, grummelte etwas vor sich hin und machte keine Anstalten, sich zu bewegen oder gar nur ein wenig zu sich zu kommen. »Baby, wach auf, bitte!« Normalerweise reagierte er immer, wenn ich ihn ›Baby‹ nannte, aber jetzt natürlich nicht!
» Hiiiiiilfeeeeee! « Die weibliche Person übertrug ihre Panik auf mich.
»Tristan, bitte, bitte, wach auf!«, schrie ich jetzt auch und
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