Immer wieder Samstag Reloaded
Zum ersten Mal hatte ich mir das Vertrauen einer anderen Person verdient.
Niemals würde ich ihr mehr wehtun, egal ob körperlich oder seelisch.
»Du willst es, wieso tust du es dann nicht?«, wollte sie wissen und platzierte gemächlich meine Hand auf ihre Brust. Ich verhinderte ein raues Stöhnen, als ich die warme Weichheit durch das dünne Shirt unter meinen Fingern spürte. Automatisch begann ich, zu kneten und zu ertasten. Wie auf Befehl stellte sich ihre Brustwarze unter meiner Berührung auf.
Sie keuchte. So oft hatte ich mir vorgestellt, dass ihr göttlicher Arsch sich mir noch einmal so entgegenstrecken würde, wie ich ihn verschwommen in Erinnerung hatte.
»Ja, ich will es!«, stieß ich rau hervor, schon hatte ich mich schon über sie gebeugt ... und meine Lippen auf ihre vollen rosigen gepresst.
Und wie ich es wollte!
Meine Zunge drang in ihren Mund ein, bewegte sich fieberhaft. Dabei war es mir scheißegal, dass wir nicht mal Zähne geputzt hatten. Ich schmeckte ohnehin nur Nutella.
Gleich würde ich sie von hinten ficken. Und ... es würde wahrscheinlich nicht angenehm für sie werden.
»Baby ...« Atemlos löste ich mich von ihr und packte sie in den Haaren, um ihr Gesicht von mir wegzuziehen. Ich brauchte ihre Aufmerksamkeit. Wild schnaufend sah sie mich an. »Es wird wehtun!«
»Wird es nicht!«, behauptete sie felsenfest.
Ich hob eine Braue und kraulte mit meinen Fingerspitzen ihren Nacken. »Hast du schon mal meinen Ficker gesehen? Er ist ein größenwahnsinniger Riese! Und von hinten ist´s verdammt tief!« Ich hatte mit genügend Frauen geschlafen, um zu wissen, dass sie es alles andere als genossen hatten, in meiner Lieblingsstellung gefickt zu werden.
»Halt den Mund!«, antwortete sie nur bestimmend, dann richtete sie sich auf und streifte sich das Shirt über den Kopf, sodass ich die Aussicht auf ihren makellosen nackten Oberkörper genießen konnte. Bei dem Anblick schluckte ich mühsam, aber schon folgten die Hotpants, und ehe ich es realisierte, hatte sie sich schon wieder an mich geschmiegt, komplett nackt und komplett warm und komplett seidig weich. Ihr Mund verteilte zarte Küsse auf meinem Schlüsselbein bis zu meiner Brustwarze, die sie dann zwischen die Lippen nahm und ihre Zunge kräftig darüber schnellen ließ.
Ich stöhnte kehlig, mein Ficker zuckte.
Fuck! Ich hatte sie so lang nicht mehr gefickt und war noch aufgeheizt von gestern Abend. Ihre Finger glitten über meinen Oberkörper, verehrten jeden einzelnen Muskelstrang, aber die Richtung, die sie einschlugen, war eindeutig. Nach unten!
»Du wirst mir nicht wehtun! Bist du verrückt?« Sie klang so sicher ... und ich glaubte es ihr. Na gut ... Ihre Lippen folgten über zuckende Bauchmuskeln ihren Händen und in diesem Moment hätte ich ihr wohl alles geglaubt. Sie drückte gegen meine Brust, sodass ich mich auf den Rücken fallen ließ, und ich vergrub leise knurrend eine Hand in ihren vollen Haaren. Fühlte die dichte Weichheit. Mit der anderen strich ich über ihren blassen Rücken. Über jedes einzelne Muttermal, ihre Wirbelsäule und über ihre Seite.
»So fucking schön ...«, murmelte ich selbstvergessen, als ich ihren babyweichen Arsch liebkoste.
Meine Bewegungen stockten, als sie den Bund meiner Shorts anhob und meinen Ficker befreite. Heißer Atem streichelte meine Spitze, worauf ich meinen Griff in ihren Locken verstärkte.
»Du kannst mit mir machen, was du mit den anderen auch gemacht hast, Tristan«, hauchte sie, dann umschlossen ihre feuchten Lippen meinen Schwanz.
»Scheiße!«, lautete mein erstes Grunzen, als ihre wendige Zunge um meine Eichel kreiste. Ihre Finger umfassten währenddessen meinen Ansatz. Zu gern hätte ich ihr dabei zugeschaut, aber die Empfindungen, die mich durchrauschten, waren zu intensiv. Also ließ ich den Kopf nach hinten fallen und schloss die Augen. »Das willst du nicht ...«, presste ich hervor. »Du willst nicht, dass ich dich so abwertend behandle wie die ... anderen!« Sie saugte fester. »Gott, Mia!« Ich konnte ihr Grinsen geradezu fühlen. Ein Stück nach oben kommend blickte sie mich an.
»Doch, das will ich Tristan ... Ich will auch so mit dir schlafen, wie du mit den anderen geschlafen hast.« Sie küsste hingebungsvoll meine Spitze. Es war genial, wie sich ihre geschwollenen Lippen gegen mein pochendes Fleisch drückten. Wieder zog ich sie an den Haaren zurück, denn ich konnte nicht zusammenhängend denken, wenn sie an mir rumspielte. Das war doch nicht
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