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Immortals after Dark 08 - Flammen der Begierde

Immortals after Dark 08 - Flammen der Begierde

Titel: Immortals after Dark 08 - Flammen der Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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üppigen, weichen Brüste, erst die eine, dann die andere, erforschte sie.
    Seine Berührung ließ sie erzittern, und sie stieß einen Schrei aus, als er mit seinem Daumen einen ihrer harten Nippel umkreiste. Er beugte sich herab, um seinen Mund auf diese pralle Knospen zu legen, und sie fragte: »Was machst du denn … ?«
    Als er durch das T-Shirt hindurch an ihr saugte, blieben ihr die Worte im Hals stecken, und sie stöhnte stattdessen gleich noch einmal auf. Endlich ließ sie ihren Bogen fallen und umfasste seinen Hinterkopf, um ihn an ihrer Brust festzuhalten. In diesem Moment verblasste die Welt um ihn herum, und es gab nur noch seine Gefährtin: ihren Duft, ihr Anblick, ihr sinnlicher Körper. Während er an ihrem Nippel saugte, wanderte eine Hand nach unten, löste ihren Lederköcher und warf ihn beiseite.
    Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals, ihr Stöhnen wurde drängender und vermischte sich mit dem seinen, während er sie weiter erforschte.
    Doch dann flüsterte sie: »Nicht mehr als das, MacRieve. Nur das … «
    »Aye, nur das.« Für den Augenblick.
    Sein Versprechen schien sie zu ermutigen und jeglichen noch vorhandenen Widerstand hinwegzuschmelzen. Sie wälzte sich auf ihn und stieß ihr Geschlecht gegen seines. Er sehnte sich so sehr danach, sie zu nehmen, ihre zarte Haut mit seinem Zeichen zu versehen, aber niemals hätte er sich vorstellen können, dass eine Frau so dringend eines Höhepunktes bedurfte wie diese hier. Als sie sich an seinem Schaft rieb und ihn beinahe seiner Saat beraubt hätte, zog er sie hastig wieder unter sich.
    Sie wurden beide von Aggression getrieben – jeder von ihnen versuchte, die Oberhand zu gewinnen, und so wälzten sie sich immer wieder hin und her.
    Er hatte ganz und gar nichts dagegen, dass sie ihn ritt wie ein Pferd, wenn sie das wollte. Später. Jetzt wollte er nur das eine: ihre Hände über ihrem Kopf in seinem festen Griff, ihre Schenkel gespreizt und er dazwischen, dazu ihr Blick, der sich in seinem verlor. Also schob er sie unter sich und zwängte seine Hüften zwischen ihre Beine.
    Endlich gab sie nach, doch erst nachdem ihre kleinen Klauen ihre Spuren auf seinem Rücken hinterlassen hatten. Er warf den Kopf zurück und brüllte vor Genugtuung. Sie machte ihn wild, er war verrückt nach ihr. Mit jedem ihrer Schreie verfiel er mehr ihrem Zauber. Wie hatte ich nur ohne dies leben können?
    Doch dann mischte sich ein gewisses Unbehagen unter seinen Enthusiasmus. Noch nie zuvor war er so verrückt nach einer Frau gewesen. Jetzt erst begriff er, dass sein Leben nicht mehr dasselbe sein würde, wenn er dies hier durchzog. Ein erschreckender Gedanke für jeden Mann. Doch als er auf sie hinabblickte, wusste Garreth, dass er sie haben musste, ungeachtet der Konsequenzen.
    Mit diesem Gedanken streckte er die Hand aus und schlitzte mit der Klaue seines Zeigefingers den Schritt ihrer Shorts auf. Während er ihr den Stoff bis zur Taille hochschob, fummelte er gleichzeitig etwas unbeholfen an seiner Jeans herum, bis er sie bis zu den Knien herabgezogen hatte.
    Ihr Höschen war schwarz und seidig – höllisch sexy. Doch gerade als er seinen Finger unter den Stoff schob, um es ihr vom Leib zu reißen, packte sie sein Handgelenk. »Nicht!«
    »Ich kann nicht warten! Hab schon so lange gewartet … « Mein Schwanz explodiert gleich. Er wollte … in ihr sein . Er musste seinen Samen tief in ihren Schoß pumpen, während er sie mit seinem Zeichen versah, das verkündete, dass sie für alle Zeit die Seine war.
    Sie schüttelte den Kopf, ihre Miene wurde zusehends panisch. »Ich kann nicht! Die … die muss ich anbehalten.«
    Verwirrung. Verführe sie.
    Also beugte er sich zwischen ihre Beine hinab und küsste sie durch die feuchte Seide ihres Höschens. Erst keuchte sie auf, doch dann verwandelte sich das Keuchen in ein Stöhnen, als er selig leckte, knabberte und kostete. Sobald sie wehrlos ihre Hüften kreisen ließ, versuchte er noch einmal, ihr das Höschen auszuziehen. »Warte!«, schrie sie.
    Mit lautem Knurren bedeckte er ihren Körper mit dem seinen und wickelte ihr Haar um seine Faust. »Lousha, ich muss dich haben. Ich werde dir Lust bereiten und dich zum Höhepunkt bringen, bis du schreist.« Er unterstrich seine Worte mit einer Bewegung seiner Hüften.
    Als sein Schwanz über ihr in Seide gehülltes Geschlecht rieb, wurden ihre Augen riesig. »Oh … oh! «
    »Du bist gleich so weit, oder?«
    Sie nickte zu ihm auf. »Ich glaube … ich weiß nicht … «
    Du

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