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Immortals after Dark 08 - Flammen der Begierde

Immortals after Dark 08 - Flammen der Begierde

Titel: Immortals after Dark 08 - Flammen der Begierde Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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er wollte ihren Körper sehen, splitterfasernackt. »Lass mich dir das abnehmen.« Er streckte die Hand aus und löste den Gürtel ihres Bademantels, dann ließ er den Stoff über ihre Schultern hinabgleiten. Als er wie eine schimmernde Pfütze zu ihren Füßen lag, trug sie nur noch ein knappes Höschen und ein nahezu durchsichtiges Shirt. Ihre Nippel waren hart, ihre Lippen leicht geöffnet und feucht, so sinnlich …
    Meine Gefährtin ist einzigartig.
    Zu diesem Zeitpunkt hätte er sich am liebsten mit Klauen und Zähnen seinen Weg durch die Gitterstäbe gebahnt, nur um zu ihr zu gelangen.
    Und das umso mehr, nachdem er ihr das Oberteil ausgezogen und volle, perfekte Brüste entblößt hatte, die seine gierigen Hände lockten. Ihre dunkelrosa Spitzen verlangten nach seinen Lippen.
    In einem Moment der Erkenntnis wurde ihm bewusst, dass er im Angesicht dieser exquisiten Brüste bereit wäre, vieles zu vergeben. Doch das ließ er sie besser nicht wissen.
    »Sieh dir nur diese Nippel an, wie sie darum betteln, von meinem Mund verwöhnt zu werden.« Er streckte die Hand aus und umfasste einen, während er den Kopf senkte. Das schien ihr den Atem zu verschlagen. Er näherte sich so weit, dass sein Atem sie kitzelte, während seine freie Hand über ihren flachen Bauch nach unten wanderte. Doch da versteifte sie sich.
    »Äh, warte mal. Was ist mit dir?« Ihre Hände ließen seine Schultern los und begannen, seinen Körper zu erforschen. »Du sagtest, wir würden uns gegenseitig berühren.«
    Bei ihren Worten wurde sein Schaft so hart, dass er fürchtete, er werde gleich den Reißverschluss sprengen. Als ihre Finger ihn kurz streiften, stand er mit einem Mal aufrecht da. »Dann hol ihn für mich raus.«
    Zitternd vor Erwartung zog Lucia den Reißverschluss hinunter. Vorsichtig griff sie in die Hose und keuchte auf, als sein Schaft heraussprang. Er glaubte, sie »Du meine Güte!« flüstern zu hören. Sie schien kurz davorzustehen, die Nerven zu verlieren.
    »Verschaff mir Erleichterung, Lousha.«
    Obwohl sie zu ihm emporsah und nickte, benahm sie sich, als ob sie das noch nie zuvor gemacht hätte. Er spürte ihr Zögern, nahm ihre Hand und legte sie um seinen Schwanz. Nur mit Mühe gelang es ihm, sich zu beherrschen und sich nicht gleich an ihr zu reiben.
    »Mach eine Faust«, stieß er heiser hervor.
    Doch sie konnte ihre Handfläche nicht um ihn schließen. »Ich kann nicht«, murmelte sie und starrte ihn wütend an, als er sich ein Lachen verkneifen musste.
    »Dann streichle ihn einfach so.« Schon bei ihrer ersten zaghaften Bewegung stieß er pfeifend den Atem aus. »Du hast ja keine Ahnung, wie gut sich das anfühlt.«
    Als sie begann, die Hand langsam auf und ab zu bewegen, beobachteten ihre dunklen Augen seine Reaktion. Seine kleine Gefährtin wollte lernen, was ihm Lust verschaffte. Diese Vorstellung machte ihn unsagbar glücklich.
    »So ist’s gut, mein Mädchen. Mehr .« Als sie daraufhin fester zupackte und ihr Tempo beschleunigte, stöhnte er: »Ich muss dich jetzt berühren. Zieh dein Höschen aus.«
    Sie schüttelte den Kopf.
    Vor Frustration knurrte er laut. »Frau! Wenn ich dir endlich deine verdammte Unterwäsche ausziehen kann, werde ich gleich darauf so tief in dir stecken, dass du nicht mehr weißt, wo du aufhörst und ich anfange.«
    »Sie bleibt an .«
    »Ich will dennoch hinein.« Als er seine Finger in ihr Höschen schob, spürte er das Beben ihres Körpers. War es Nervosität? Ungeduld? Wieder küsste er sie, schlang seine Zunge um ihre, während er gleichzeitig durch weiche Locken immer tiefer vordrang.
    Als er auf feuchte Haut traf, die bei seiner Berührung noch nasser zu werden schien, stöhnte er gegen ihren Mund, und sie stieß einen Seufzer aus. Er unterbrach den Kuss, um mit rauer Stimme zu flüstern: »Bei den Göttern, du fühlst dich so verdammt gut an … heiß und nass, für mich.«
    Aber als er zu ihrer Öffnung vordrang, versteifte sie sich wieder. So ist das also? Sie war tatsächlich noch Jungfrau. Sie versuchte, sich seinem Kuss zu entziehen.
    »Schhhh, Lousha. Ich werde es nicht wieder tun. Nur das hier.« Sein Zeigefinger bewegte sich auf ihrer angeschwollenen kleinen Klitoris und begann langsam zu reiben.
    Mit einem Stöhnen klammerte sie sich an ihn. Keuchend blickte sie hinauf in seine Augen.
    Mit langsamen Bewegungen liebkoste er sie und steigerte ihre Lust, während er in ihre Faust hineinstieß. Dass seine Hüftknochen dabei immer wieder gegen die Gitterstäbe stießen,

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