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Immortals After Dark 12 - Lothaire

Immortals After Dark 12 - Lothaire

Titel: Immortals After Dark 12 - Lothaire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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Ellie fühlte sich, als wäre sie drauf und dran, ihre Seele zu verkaufen.
    »Du vertraust wahrhaftig darauf, dass ich dir nicht wehtun werde.« Lothaire schüttelte heftig den Kopf und fragte sich, wann genau er sich eigentlich damit einverstanden erklärt hatte, sie zu der Seinen zu machen.
    Vorhin hatte sie ihm noch gesagt, sie sei wie ein unerwarteter Schlag für ihn; jetzt wurde ihm klar, dass er sich womöglich nie wieder von diesem Schlag erholen würde.
    Aber es gab kein Zurück mehr. Selbst ein besserer Mann als er würde alles tun, um diese liebliche Kreatur zu besitzen – mit ihrem honigfarbenen Teint und den sexy Bräunungsstreifen, ganz zu schweigen von ihren langen Locken, die über ihre Schultern fielen, bis sie die Nippel kitzelten. Und diese heißen grauen Augen …
    Und er war ein Vampir, der sich seit einer Ewigkeit nach seiner Königin sehnte.
    »Ich vertraue dir, Leo. Du bist mein Mann«, murmelte sie. Sie blickte unter ihren Wimpern zu ihm auf. »Du wirst dich heute Nacht gut um mich kümmern.«
    Wieso fühlte er bei ihren Worten nur diese Beklemmung in der Brust? Er wollte ihr auf keinen Fall wehtun. »Dann kann ich dich nicht berühren.« Er verschränkte die Finger hinter seinem Kopf. »Bis ich weiß, dass ich das durchstehe, ist es unmöglich.«
    »Bei dir klingt es ja fast wie eine Prüfung.«
    Das wird es auch sein.
»Du musst dir nur darüber im Klaren sein, dass du auf dich allein gestellt bist.«
    »Na schön, das kriegen wir schon hin.« Sie nahm ihn in die Hand und rieb ihn gemächlich auf und ab … auf … ab, trieb ihn bis an den Rand der Selbstbeherrschung.
    Als er sprach, erkannte er seine Stimme kaum wieder: »Fang jetzt an, Lizvetta. Setz dich auf mich.«
    Sie knabberte an ihrer Unterlippe und nickte, dann ließ sie sich auf ihn hinab.
    Als seine Schwanzspitze auf ihr weiches, feuchtes Geschlecht traf, hätte er sich fast schon an ihrer Öffnung ergossen. »Bei den allmächtigen Göttern, bist du
eng

    Sie spreizte die Knie noch weiter, war aber nicht imstande, mehr als die Spitze in sich aufzunehmen. »Lothaire, bitte …«
    Fass sie nicht an!
Wenn er ihre Hüften packte, würde er sie auf seinen Schwanz hinabziehen und ihr zartes Fleisch damit zerreißen. Seine ineinander verschlungenen Finger verkrampften sich, bis er fürchtete, dass seine Knochen zerbrechen würden.
    »Das … machst du … gut.« Er ließ die Hände sinken und drückte sie an seine Seiten.
    Noch einmal spreizte sie die Knie weiter, doch sie saß fest. »Ich komm einfach nicht weiter runter. Oh Gott, aber ich
muss

    »Und wie genau hattest du dir das denn vorgestellt, mich aufzunehmen?«, brachte er mühsam heraus.
    Sie blinzelte. »Ich dachte, ich gleite einfach hinunter.«
    »Dafür musst du feucht sein. Tropfnass.« Er zog sich zurück und betrachtete ihre geschwollenen Brüste. Vor seinen Augen breitete sich eine zarte Röte auf ihrer geschmeidigen Haut aus; sie reizte ihn mit all den Stellen, an denen er zubeißen könnte. »Halt deine Brüste an meinen Mund.«
    Sie tat es, und er hielt ihren Blick fest, während er sein Gesicht an ihren Nippel schmiegte. Dann schloss er die Lippen darum und liebkoste die Spitze mit der Zunge …
    »Lothaire!« Während er an ihr saugte, bewegte sie sich in sanften Kreisbewegungen über ihm, spießte sich langsam auf seinen Pfahl auf.
    Er stand Todesqualen aus, fühlte sich, als müsste er jeden Moment explodieren. Er fürchtete, dass es nur noch Sekunden dauern würde, bis er sich in ihr ergoss, auch wenn nur seine Eichel in ihr steckte. Mit einem Stöhnen durchbrach er die Haut an ihrem Nippel – nur ein kleiner Stich seines Fangzahns, sodass Blut über seine Zunge floss. Köstlich! Ob er wohl je genug davon bekommen konnte?
    Sie schrie auf. Vor Schmerz? Nein, sie drückte den Rücken durch. »Saug fester, Lothaire!«
    Er tat es, bis der Sog an ihrem Nippel sie beinahe aufrechthielt.
    Als er sich zwang aufzuhören, wimmerte sie und umfasste gleich ihre andere Brust, um ihn erneut in Versuchung zu führen. »Hier.«
    Er gönnte sich eine weitere Kostprobe. An ihrer Brust, die von seinem Mund und ihrem Blut nass war, stöhnte er: »Ich kann nicht mehr.«
    Sie packte seine Schultern und murmelte: »Ich auch nicht.« Doch er war immer noch nicht in sie eingedrungen. »Du bist einfach zu groß.«
    Sie machte Anstalten, von ihm herunterzuklettern.
Will sie sich mir entziehen?
Seine Fänge wurden schärfer, seine Instinkte übernahmen das Kommando …
    Transloziere

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