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Immortals After Dark 12 - Lothaire

Immortals After Dark 12 - Lothaire

Titel: Immortals After Dark 12 - Lothaire Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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hochzuziehen. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, drängender.
    »Du wirst mir das hier geben, wann immer ich will … und du wirst mich tun lassen, was immer ich mit dir tun will«, knurrte er. »Weil du meine Braut bist, Lizvetta. Und ich habe viele Jahre aufzuholen.«
    »Bin ich wirklich dein?«, fragte sie zwischen keuchenden Atemzügen.
    »Bis zu meinem Todestag«, sagte er mit angestrengter Stimme. Der wachsende Druck in seinem Schwanz steigerte sein Verlangen, die eigenen Hüften zu bewegen. Die vampirischen Triebe, die er bislang verleugnete, wurden immer stärker. Doch irgendwie gelang es ihm, stillzuhalten.
    Aber er musste unbedingt ihren Hals zeichnen. Seine Fänge waren triefend nass, so scharf wie nie zuvor. »Muss dich beißen.«
    »Ja! Tu es!«
    »Ein richtiger Biss. In deinen Hals.«
    Ohne zu zögern, drehte sie den Kopf zur Seite und bot ihm ihre goldene Haut dar.
    Er sehnte sich danach, seine Fänge in ihr zu versenken. »Ich versuche, dir nicht wehzutun …«
Muss ein sauberer Biss werden.
Er fletschte die Fänge über ihr und drückte ihr die Spitzen in den Hals.
    Sie sanken tief ein, als würde sie ihn in sich hineinziehen.
    Perfektion.
    Er fühlte ihren Schrei. »Oh Gott, ja!«
    Im Fieberwahn seiner Gefühle schluckte er die heiße Flüssigkeit.
Ich will sie ganz und gar in mich aufnehmen.
Ihr Blut schien auf direktem Wege in sein Herz zu fließen und ihren Bund zu besiegeln.
    »Lothaire!« Sie bäumte sich unter ihm auf. »Ich … ich komme!« Ihre Nägel zerkratzten seine Haut.
    Er knurrte an ihrem Hals, genoss es, dass auch sie ihr Zeichen auf ihm hinterließ.
Sie in mich aufnehmen.
Als sie zum Höhepunkt kam, fühlte er, wie ihr Geschlecht sein Glied melkte, wie es verlangte, was ihm zustand.
    Nehmen, so wie ich gebe. Nehmen …
    Nein. Er durfte nicht mehr Blut von ihr nehmen, noch durfte er seine Saat in sie pflanzen.
Darf mich nicht in sie ergießen.
Auch wenn er sich noch so verzweifelt danach sehnte.
    Irgendwie drängte er die Verzückung beiseite, die der Biss ihm schenkte, dieses nie gekannte Gefühl, dass dies hier richtig war. Irgendwie löste er sich von ihrem Hals.
    Wieder drückte sie den Rücken durch. Sie warf den Kopf hin und her.
Kam sie gleich noch einmal?
    »Oh ihr Götter, ich fühle dich!« Unter dem Druck, der seinen Schwanz pochen ließ, warf er den Kopf in den Nacken und schrie: »Lizvetta, ich erkläre dich zu der Mei…«
    In letzter Sekunde zog er die Hüften zurück, gerade als seine Samenflüssigkeit aus ihm herauszuspritzen begann und Linie um Linie auf ihren zarten Körper zeichnete.
    Lothaire brach mit donnerndem Herzen neben ihr zusammen, während sein Schwanz immer noch gegen Ellies Hüften stieß.
    »Jetzt bist du mein«, sagte er heiser und fuhr mit der Zunge über die Bisswunde.
    Bin verwirrt. Weiß gar nicht, was los ist.
Der Vampir hatte sie so weit getrieben, dass sie nicht mehr wusste, wo oben und unten war. Und sie konnte gar nicht glücklicher sein.
    Er stützte sich auf einen Ellbogen und strich ihr das feuchte Haar aus der Stirn. Immer wieder beugte er sich zu ihr hinab, um sie zu küssen.
    Als sie endlich wieder reden konnte, fragte sie: »Warum hast du ihn rausgezogen?«
    »Ich werde dich nicht schwängern.«
    Sie runzelte die Stirn. »Aber du hast gesagt, dass du dir Erben wünschst.«
    »Wir werden erst dann Kinder bekommen, wenn du ein Vampir bist. Morgen wird die Alte dir einen Verhütungstrank geben, der ein, zwei Monate wirken sollte.«
    Ganz schön selbstherrlich.
Ich werde nicht mal gefragt?
»Darf ich dabei vielleicht auch ein Wörtchen mitreden?«
    »Erst vor einer Stunde hast du zugestimmt, mir die Entscheidungen für uns zu überlassen.«
    Das konnte sie schlecht leugnen. Sie schenkte ihm ein Lächeln. »Du hast recht. Hoch die Tassen und runter mit dem Trank!«
    »Ich werde dich sicher leiten, wenn du mir vertraust«, sagte er mit enigmatischer Miene.
    Sie begegnete seinem Blick. Konnte sie einem Mann wie ihm blind vertrauen? Sie zwang sich zu nicken.
    »Du wirst ein Tattoo zur Tarnung benötigen. Es gibt vieles außerhalb dieser Mauern, was ich dir zeigen möchte, Elizabeth.«
    »Was denn?«, fragte sie atemlos, weil er schon wieder hart wurde, bereit für die nächste Runde.
    »Nicht weniger als die ganze Welt, mein schönes Mädchen …«
    Am Ende der Nacht, als sie ihn bat, es nur noch ein einziges Mal zu tun, schüttelte er den Kopf. »Ganz gleich, wie sehr ich dich begehre.« Er zog sie eng an sich, bis sie auf seiner Brust

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