In den Fesseln der Liebe: Roman (German Edition)
senkte sie die Lider wieder, als diese herrliche Hitze einen neuen Höhepunkt erreichte.
Es war, als würde sie durch ein Feuer galoppieren.
Heiße und wilde Erregung erfasste sie – zusammen mit einem drängenden, eindringlichen Verlangen. Sie atmeten beide schwer, beide brauchten sie all ihre Kraft für den letzten, endgültigen Ansturm.
Demon wandte den Kopf, und ihre Lippen trafen sich, doch nur ganz kurz, sie fühlte, wie seine Hand unter ihr Hemd glitt und sich dann um ihre Brust schloss. Seine Finger fanden ihre hart aufgerichtete Brustspitze, und er drückte sie.
Sie schrie auf – voller Leidenschaft. Seine Hand glitt über ihre nackte Haut, und sie brannte, brannte – sengend loderte das Feuer in ihrem Inneren.
Hitze und Flammen schienen überall zu sein, heiß floss es durch ihre Adern, drängend war ihr Verlangen, und dort, wo sie miteinander verbunden waren, loderte das Feuer immer höher und verbrannte ihre Körper, ihren Geist, ihre Sinne – und hob sie hoch auf einer Woge der Leidenschaft.
Höher – und noch höher.
Seine Hand glitt über ihre nackte Haut, von ihrer Brust bis hin zu ihrer Hüfte, dann zu ihrem Po. Er streichelte sie, und sie keuchte leise auf und schlang die Arme noch fester um seine Schultern, hob sich ihm entgegen, und seine Hand glitt tiefer, liebkoste gekonnt ihren Po und glitt dann zwischen ihre harten Pobacken.
Ein Schauer rann durch ihren Körper, und sie hatte das Gefühl zu zerspringen. Hitze und wilde Leidenschaft drohten sie zu vernichten. Er setzte sie wieder zurück und beugte sie ein wenig nach hinten, seine Hände lagen auf ihren Hüften. Ohne nachzudenken, hob sie ihre Beine und schlang sie um seine Taille.
Sofort füllte er sie ganz aus, und als er sich aus ihr zurückzog, spielten seine Finger mit den feuchten Locken zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und fanden die kleine Knospe, die er zuvor gestreichelt hatte.
Er berührte sie, und sie klammerte sich an ihn und versuchte verzweifelt, nicht den Verstand zu verlieren. Ihre Sinne entglitten ihr …
»Lass los.« Ganz kurz berührten seine Lippen die ihren.
Sie hörte seine raue Stimme, als er sie noch einmal berührte – sie gehorchte ihm und flog empor.
Ihre Welt schien um sie herum zu explodieren.
Sie verlor sich vollkommen, verlor jegliches Gefühl für die Wirklichkeit. Sie wurde emporgehoben von einer Kraft, die sie nicht beschreiben konnte – heiß trieb es sie hinein ins Glück. In ein tiefes, überwältigendes Glück, das sie wie ein Meer umgab und sie hoch auf eine Woge der Ekstase hob.
Zu ihrer Überraschung kehrten ihre Sinne zurück, angespannt, aber ausschließlich auf ihn gerichtet. Sie fühlte seine Hände, sanft zuerst und dann zupackend, sie fühlte die Kraft in seinem Körper – und dann in ihrem Körper, als er noch einmal tief in sie eindrang. Sie hörte sein Stöhnen, als diese Macht auch ihn ergriff.
Dann war er eins mit ihr. Sie fühlte seine Wärme tief in ihrem Leib. Fühlte die Hitze seines Körpers unter ihren Händen, und sie klammerte sich an ihn und gab sich vollkommen ihrer Leidenschaft hin
Viel später, tief in der Nacht, wachte sie auf. Langsam, so wie immer. Ihr Verstand befreite sich vom Hauch des Schlafes, nur um sofort in den Nebel der Verwirrung einzutauchen.
Ihre Nerven erwachten – noch ganz benommen vom Schlaf verstand sie nicht, was geschehen war. Es war vollkommen dunkel. Sie lag auf dem Rücken in einem bequemen Bett. Ein leichtes Prickeln – es hatte an ihrem Bauch über den krausen Locken zwischen ihren Schenkeln begonnen -, das war es, was sie aufgeweckt hatte – glitt ganz langsam über ihren Körper, über ihren Bauch, an ihrem Nabel vorbei, über ihre Taille und immer höher. Ihre Glieder waren zu schwer – wohlig schwer -, um schnell zu reagieren. Das Prickeln unter ihren Brüsten änderte sich, dann folgten warme Küsse, die höher und höher glitten.
Demons Mund schloss sich um ihre Brustspitze.
Sie zog scharf den Atem ein und wachte abrupt auf. Doch nicht so, wie ihr Verstand es beabsichtigt hatte. Seine Hände hielten sie, und sie bog ihm ihren Körper entgegen, ihre Brust – und er akzeptierte sofort, leckte über die rosige Spitze und nahm sie dann in seinen Mund.
Flick hörte einen leisen, erstickten Schrei – dann erst begriff sie, dass er aus ihrem Mund gekommen war. Die heiße Feuchtigkeit seines Mundes schockte sie. Sie öffnete die Augen und schaute ihn an. »Was …?«
Sie konnte ihn im Dunkeln nicht
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