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In den Fesseln der Liebe: Roman (German Edition)

In den Fesseln der Liebe: Roman (German Edition)

Titel: In den Fesseln der Liebe: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephanie Laurens
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nicht begreifen. Sie konnte nicht einmal an das denken, was er tat – was sie ihm erlaubte. Sie hatte keine Ahnung, dass körperliche Intimität so erschreckend sein konnte. So erregend. So betäubend.
    So herrlich und wundervoll.
    Und sie waren noch nicht einmal bis zum Äußersten gegangen – zu dem Augenblick, in dem ihre Körper sich miteinander vereinen würden. Sie wusste, was es damit auf sich hatte, und dennoch …
    Glücklicherweise war ihr Geliebter erfahren – äußerst erfahren, wenn ihr Zustand ein Beweis dafür war. Sie atmete heftig, wand sich in seinen Armen, bereit, alles zu tun für den nächsten Schritt, seine nächste Liebkosung, die nächste Erfahrung, die er ihr schenken würde.
    Wenn er sich nicht beeilte, würde sie ganz sicher sterben.
    Demon war sich ihres Zustandes sehr wohl bewusst. Er schob einen zweiten Finger in sie hinein, dehnte sie und bereitete sie vor. Sie wand sich und nahm ihn sofort in sich auf. Er drang noch tiefer in sie ein, ihr leises Aufkeuchen wurde zu einem Schluchzen. Ihr Kopf sank auf seine Schulter, und er fühlte ihren Atem auf seiner Haut.
    Er brauchte sie nicht länger festzuhalten, sie würde sich ihm jetzt nicht mehr entziehen. Seine Hand zwischen ihren Schenkeln liebkoste sie weiter in einem langsamen, stetigen Rhythmus, mit der anderen Hand öffnete er die Knöpfe seiner Hose und schob sie über seine Hüften hinunter. Er dankte seinem Schicksal, dass er seine Stadtkleidung, Schuhe und nicht Stiefel trug. Er zog sich die Schuhe aus, ließ seine Hose fallen und stieß sie beiseite.
    Flick fühlte, wie er sich bewegte, klammerte sich an seine Schultern und zog ihn wieder an sich. Einen Augenblick lang gab er ihr nach, dann keuchte er auf und unterdrückte ein Stöhnen, als sein hart aufgerichtetes Glied gegen den Rand der Kommode stieß.
    Ihre Schenkel waren noch immer weit gespreizt, und ihre Knie umklammerten seine nackten Hüften. Er holte tief Luft, drückte ihren Kopf nach oben und küsste sie noch einmal. Dann zog er seine Finger aus ihr heraus und schob sie noch ein kleines Stück nach vorn – bis sein hartes Glied sich gegen ihre heiße Mitte drängte.
    Abrupt beendete sie den Kuss. Sie hatte die Arme um seinen Hals geschlungen und blinzelte benommen, als ihre Blicke sich trafen. Sie leckte sich über die Lippen und warf einen Blick zum Bett. »Sollten wir nicht …?«
    »Nein.« Er konnte das Wort kaum herausbringen. Die Kraft, die er brauchte, um sich zurückzuhalten, während die Feuchtigkeit ihrer Spalte ihn wie heißer Honig umspülte, ließ ihn schwach werden. »So wird es leichter sein für dich.« Sie war so klein, und unter ihm zu liegen, gefangen von seinem Gewicht, war vielleicht nicht so gut – nicht beim ersten Mal.
    Ihr Mund formte ein Oh , und sie riskierte einen Blick nach unten, doch ihr Hemdchen verwehrte ihr die Sicht. Sie räusperte sich. »Wie …?«
    Sein schmerzliches Lächeln war nur halbherzig. »Ganz einfach. Einfach – wie …« Er zog sie noch näher an sich, bis zum Rand der Kommode, dann drang er in sie ein. »So.«
    Den Ausdruck auf ihrem Gesicht würde er sein ganzes Leben lang nicht vergessen – ihre Augen weiteten sich, als er in sie eindrang und langsam immer weiter vorstieß und sie dehnte. Sie war so eng, aber zu seiner Erleichterung erstarrte sie nicht, spannte sich nicht an. Er hörte nicht auf und fühlte, wie ihr unerfahrener Körper sich um ihn bog. Stetig drang er weiter vor, füllte sie aus, bis sie ihn ganz in sich aufgenommen hatte und er in ihrer süßen Hitze begraben war.
    Sie flüsterte ein leises »Oh«, dann schlossen sich ihre Augen – und sie holte tief Luft. Erst jetzt spannte sich ihr Körper an.
    Heiß umschloss sie ihn, so eng, dass er glaubte, den Verstand zu verlieren.
    Er küsste sie, und es gelang ihm nur mit Mühe, sich zurückzuhalten, den wilden Drang zu zügeln, sie zu besitzen, ihren Mund, ihre heiße Sanftheit, dass herrliche Gefäß ihres Körpers. Obwohl sich alles um ihn zu drehen schien, fasste er sich und hielt sie fest.
    Er gab ihre Lippen wieder frei, holte tief Luft, hielt sie ganz fest, zog sich langsam aus ihr zurück und drang dann wieder in sie ein.
    Ihr Jungfernhäutchen war so zart gewesen wie ein Spinngewebe. Das hatte ihn nicht überrascht, immerhin war sie schon ihr ganzes Leben lang geritten. Sie hatte also keinen Schmerz gefühlt, nur Glück, als er sie ausgefüllt hatte – als er sich zurückzog und sie wieder ausfüllte.
    Ihre Muskeln zitterten unter seinen

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