In der Gewalt der Banditen
unter dem Laken, das sie über unsere Köpfe gezogen hatte. Unter diesem lugte sie von Zeit zu Zeit hervor, wenn sie dachte, sie hätte vielleicht ein Geräusch g e hört.
„Du hast nur diese eine Chance, Georgiana. Wenigstens du musst das hier überleben!“
„Er hat mich so verletzt, Jane. Ich weiß ja gar nicht, ob ich für Lord Anglade noch von irgendeinem Wert bin …“
„Wie auch immer … Wenn du erst mal bei ihm bist, hast du die Möglichkeit, mit ihm zu sprechen. Und selbst wenn er dich nicht mehr als Ehefrau benutzen kann, so gibt er dir vielleicht eine Stelle als Magd …“
Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Große Glückseligkeit erfasste mich.
„Du hast Recht, Jane. Und wenn es mir gelingt, hole ich dich nach. Das ve r spreche ich dir!“
Wie hätte ich auch meine treueste Verbündete, meine Retterin hier zugrunde gehen lassen können?
Sie blinzelte mir kurz zu und legte dann sacht ihre Lippen auf die meinen.
Wie süß sie waren, so weich und sanft.
Welch köstliche Berührung, als ihre Zunge und meine sich trafen. Ihre kleinen, festen Brüste unter dem dünnen Nachtgewand drückten sich gegen meine und ich ignorierte den Schmerz, den sie dabei auslöste.
Vorsichtig schob ich meine Hand nach unten bis ich den Stoff ihres Hemds hochzuschieben vermochte.
Jane schloss ihre Augen und ihr Atem begann, sich tief und beinahe keuchend aus ihrer Brust zu ringen.
Und auch ich kam nicht umher, heißeste Lust zu empfinden, als mein Finger ihr wollenes Delta berührte, tiefer in sie hinein glitt und dann in ihrer warmen Nä s se zu versinken.
Langsam begann Jane, ihren Unterleib vor und zurück zu bewegen und wenn sie auch mich nicht beglücken konnte wegen meiner Verletzungen, so genügte mir doch die Lust, die ich in ihr zu entfachen vermochte.
Meine Lippen suchten ihre Brust und ich nahm sie ganz in meinen Mund. Spielte in der nassen Höhle mit ihrer hart erigierten Warze und genoss die Berührung der winzigen Fältchen an meiner Zunge.
Meine Hand rieb ihren Lustkern und wurde dabei von ihren strömenden Säften umschlossen. Ich wollte sie zum Höhepunkt treiben, doch da überwältigten mich die Schmerzen in meinem Arm.
„ Schschsch …“, wisperte Jane, die in meinem Gesicht den Schmerz erkannt ha t te. „Nicht! Es tut dir doch weh …“
Und so zog sie mich in ihre Arme, wo ich ihren Duft einatmete und langsam in den Schlaf hinüberglitt.
Eine Woche später rumpelte eine schwarze, schmucklose Kutsche auf den Hof und ich konnte vom Fenster aus sehen, dass Mr. Grounding ihr entstieg. Er sah gut aus wie immer. Groß, schlank , mit gepflegtem Äußeren.
Seit meinem Unglück hatte ich die Schlafstube nicht mehr verlassen und auch jetzt, da ich barfuß auf den rauen und schiefen Bodenbrettern stand, fehlte mir beinahe die Kraft, auch nur aufrecht stehen zu bleiben.
„Geht es?“, fragte Jane besorgt, deren ganzes Sinnen und Trachten alleine d a rin gelegen hatte, mich so weit aufzupäppeln, dass Mr. Grounding mich mi t nehmen würde.
„So, komm her …“, sagte sie und drehte meinen abgemagerten Körper zu sich um. Sie hielt eine Nähnadel in der Hand stach sich damit in den Finger. Sofort quoll ein erster Blutstropfen aus ihrer Kuppe.
Mit festem Druck beförderte sie immer neues Blut aus ihrer Haut und ve r schmierte dieses auf meinen Wangen.
„Und jetzt beiß dir auf die Lippen! Schön rosig sollen sie aussehen!“
Ich tat, wie mir geheißen und betete zu meinem Schöpfer, dass Jane Erfolg mit ihren Methoden haben würde, denn ich hatte keinen Spiegel und konnte so nicht sagen, wie ich aussah.
„Hier … Deine Schuhe!“
So zurechtgemacht, das Haar gebürstet und locker im Nacken zusammeng e nommen, führte sie mich langsam hinunter.
„Sie haben schon nach dir gefragt, meine Süße!“
Ach, wie unsicher waren meine Schritte und wie zitterten meine Hände, als ich Stufe um Stufe hinabstieg.
Die drei Männer standen am Fuß der Treppe und sahen zu mir empor.
„Was ist mit ihr?“, fragte Mr. Grounding misstrauisch und sah mich aus zusa m mengepressten Augen an.
„Sie hat eine Mitschülerin gepflegt und das war etwas erschöpfend“, log Mr. Engstrom.
„Aber sie selbst ist gesund?“, hakte er nach.
„Selbstverständlich, Sir. Sie ist von absolut robuster Gesundheit, das sagte ich Ihnen ja bereits. Und wenn doch etwas sein sollte, dann nehmen wir sie selbs t verständlich wieder zurück. Das habe ich aber alles mit seiner Lordschaft schriftlich
Weitere Kostenlose Bücher