In der Gewalt des Jadedrachen
Rücken. Der Mann hatte vielleicht einen zweifelhaften Charakter, aber ein Aussehen, das für ihn sprach
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Sie spielte nachdenklich mit den verschiedenen Gegenständen an ihrem Gürtel, dabei ertastete sie die Peitsche und einen Ledergurt, dessen Funktion sie zuvor nicht hatte einordnen können. Jetzt nahm sie ihn zur Hand und betrachtete ihn genauer. Es war ein Gürtel, der vorne eine Art Schlaufe hatte, etwa drei Finger breit. Sie ging wieder um Forrester herum und betrachtete seinen Penis aus zusammengekniffenen Augen. Dafür also. Er wurde offenbar über den Schwanz geschoben. Nun, Probieren ging über Studieren. Sie trat hin, fasste nach seinem Glied, bevor er ausweichen konnte. Die Schlaufe war etwas breiter als sein Schaft, der darin noch Platz hatte, sich auszudehnen. Nicht viel, aber ein bisschen. Und wenn er zu groß wurde, dann presste er sich an und hielt die Erektion so lange, bis er erlöst wurde. Oder so lange sie eben wollte
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Langsam vergaß sie wieder, dass sie sich in einem Erotikfilm befand. Alles fühlte sich so real an. Auch Forrester. Seine Haut, sein zuckender Schwanz. Ihre eigene pochende und feuchte Scham. Sie schob die Lederschlaufe über ihn, bis der untere Teil in seinem Haarwald verschwand, und der Rest seines Penis’ mit der aufschwellenden Eichel hervorsah. Grade richtig zum Bearbeiten und lustvollen Quälen
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Er knurrte etwas, als sie sich vorbeugte und den Riemen um seine Hüften legte. Je nachdem, wie hoch oder tief sie den Gürtel schnallte, war sein Schwanz darin gefangen. Wenn sie ihn jetzt – entgegen seiner Tendenz himmelwärts zu zeigen – hinunterbog, würde Forrester wohl bald um Gnade und Erleichterung winseln
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So wie er das von ihr verlangt hatte. Nur hatte er „Kooperation“ dazu gesagt. Ein böses Lächeln erschien auf ihren Lippen
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„Was soll das? Nimm das weg.“ Seine Stimme klang heiser, aber sein Widerspruchsgeist war ungebrochen. Warum war dieser Mann nur so verdammt real! Es war schließlich ihre sadistische Fantasie, die sie ausleben wollte! Da hatte er nichts zu vermelden!
„Du solltest dich besser nicht beschweren“, erwiderte sie kalt. „Sonst könnte mir nämlich doch noch ein nettes Spielchen mit den Klammern einfallen.“ Während sie sprach, ließ sie ihre Hände über seinen Körper gleiten, tief hinunter, kitzelte seine Hoden, drückte sie leicht und massierte dann die Eichel, bis er die Augen verdrehte und sich auf die Lippen biss. Sekundenlang tauchte der Gedanke in ihr auf, ihn zu kosten, an ihm zu saugen, bis er um Gnade flehte, aber dann fiel ihr Blick auf die Blonde, die der Folterknecht zuvor an eine Säule gefesselt hatte. Die hatte sie völlig vergessen! Mit der musste sie ja auch noch abrechnen. Sie nahm die Peitsche von ihrem Gürtel und spielte nachdenklich damit
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Zwei Fliegen mit einem Schlag, hatte sie vorhin gedacht. Nun, wenn sie sich schon in ihrem eigenen erotischen Verließ befand, dann konnte sie darin auch tun, was sie wollte. Auf einen Wink hin führte der Folterknecht die Frau heran, fesselte ihr die Hände auf den Rücken und drückte sie vor Forrester auf die Knie. Ohne noch auf weitere Anweisungen zu warten, legte er ihr einen Gurt um Kopf und Hals. Dann drückte er ihren Kopf zu Forresters gefangenem Schwanz. Ein fester Griff in ihr Haar, und sie öffnete die Lippen. Lana sah staunend zu, wie Forresters Schwanz in ihren Mund geschoben wurde, bis sie würgte, und ihr Kopf dann mit den Lederbändern eng an Forresters Hüften gebunden wurde. Donnerwetter auch, entsprang das jetzt ihrer rachsüchtigen Fantasie oder war das Teil des echten Films? Wenn sie ihm dann noch einen Dildo hinten reinschob, spritze er vermutlich so heftig ab, dass das Weib erstickte
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Sie riss die Augen auf, als der Folterknecht eine Peitsche zur Hand nahm, hinter die kniende Frau trat und ihr einen fragenden Blick zuwarf. „Wie viele Schläge, Herrin?“
„Schläge?“ Sie schluckte. Aber wenn der Mann die Blonde schlug, dann würde sie bestimmt vor Schmerz die Zähne zusammenbeißen und … Lana schloss bei diesem Gedanken die Augen. Nicht, dass die Vorstellung, die mit Forresters Schwanz geknebelte Blonde vor Schmerz schreien und keuchen zu hören kein Gefühl grimmiger Genugtuung in ihr erweckt hätte. Auch Forresters Aufjaulen – wenn die Schmerzen zu stark wurden, und sie die Zähne zusammenbiss – war zweifellos ein lohnendes Geräusch. Aber trotzdem, alles in ihr spreizte sich dagegen
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„Nein“, sagte sie, nachdem sie
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