In der Gewalt des Jadedrachen
harter Schwanz presste sich durch seine Hose und zwischen ihre Beine. Ihre weibliche Feuchtigkeit durchdrang schon längst ihren dünnen Slip und durchnässte auch seine Hose. Er drehte sich ein wenig auf die Seite. Zwei schnelle Griffe, und dann ersetzte seine Hand den Stab in ihrer Vagina. Zwei Finger gruben sich tief hinein, der Daumen rieb ihre erregte Klitoris, bis Lana leise wimmerte.
Er wusste, dass sie ihn ebenso sehr wollte wie er sie. Dafür hatten nicht zuletzt die Filme gesorgt.
Er rieb stärker. Nicht, um sie in hinterhältiger Absicht zu quälen und ihre Lust zu schüren, nicht, um sie zu überreden, sondern gierig. „Gibst du auf?“
„Ja. Ja, du …“ Sie würgte an den Worten. „Ich mache mit. Aber lass’ mich endlich frei. Du hast gewonnen, ich mache mit. Und jetzt …“, ihre Stimme sank zu einem Flüstern herab.
Er hob überrascht den Kopf, blickte sie mit einer Mischung aus Ungläubigkeit und Verlangen an. Dann nickte er. „Gut.“ Seine Stimme war rau. „Dann wirst du jetzt erlöst.“ Eine schnelle Handbewegung, sein Schwanz sprang befreit aus der Hose. Der Slip flog fort. Ihre Scham war frei und der Weg offen. Lanas Becken kam ihm schon entgegen, als er den Zugang suchte.
Lana stöhnte erleichtert auf, als er mit einem Stoß in sie hineinpreschte. Genau das brauchte sie jetzt.
***
Der Mann, der Forresters Spiel schon von Beginn an mitverfolgt hatte, saß mit geballten Fäusten in einem bequemen Ledersessel. Die Übertragung mit der Funkkamera funktionierte einwandfrei, und er konnte sogar das meiste der Unterhaltung mitverfolgen. Allerdings mit Ohrstöpseln, da er kein Interesse daran hatte, dass die nackte Frau, die mit verbundenen Augen vor ihm kniete und seinen Schwanz lutschte, etwas mithörte.
Er leckte sich über die Lippen. Die Vorstellung, die Frau auf dem Bildschirm selbst zu bearbeiten, hatte etwas unerträglich Anziehendes.
„Nettes Spiel, Forrester“, murmelte er zu sich selbst. „Aber für wen? Wen willst du damit täuschen? Was hast du vor?“ Ahnte er etwa, dass er beobachtet wurde? Hatte Chen das Maul aufgerissen?
Er sah zu, wie Forrester diese Frau ritt, stellte sich vor, an seiner Stelle auf ihr zu liegen, sie zur Ekstase zu bringen, sie schreien zu lassen, während sich sein Unterkörper ohne Unterlass in einem immer schnelleren Rhythmus auf und ab bewegte. Sie so heftig und tief zu stoßen, dass sie um Gnade wimmerte.
Die Lautsprecher übertrugen ihr Keuchen, das Klatschen von Fleisch auf Fleisch, das Geräusch, das ihre nasse Möse verursachte, wenn Forrester in sie stieß. Er pumpte hart in sie hinein. Selbst, als sie schon ihren Orgasmus gehabt hatte, legte er seine Finger zwischen ihre Körper, rieb ihre Klitoris. Ihr Körper krümmte sich wie vor Schmerz, ihre Brüste bebten bei jedem Stoß, ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen, sie hatte die Finger in seine Schultern gekrallt, wand sich, aber er ließ nicht nach. Er stieß weiter hinein, als hätte er alle Hemmungen verloren. Ein nochmaliges Aufbäumen des erhitzten, feuchten Frauenkörpers und dann sein heiserer Schrei, vermischt mit ihrem.
Der Mann starrte auf den Bildschirm, sah, wie Forrester über die Frau sank, sein Mund sich auf ihren presste, als wollte er sich festsaugen.
Er schob den Kopf der vor ihm knienden Frau auf seinem Schwanz auf und ab. Schneller. Seine Eier wurden härter, kleiner als zuvor, er fühlte das Gefühl eines Krampfes in ihnen, in seinem Schwanz, seinem Unterkörper. Seine Haut zwischen ihren Lippen bewegte sich, immer schneller, heftiger, während er sich vorstellte, wie diese kleine Nutte dort unten wimmernd, stöhnend und gefesselt vor ihm lag und ihn anstelle der anderen saugte.
Plötzlich warf er den Kopf zurück und lachte schallend! „Jetzt weiß ich es, Forrester! Es geht dir um sie! Du willst sie täuschen! Sie weiß nichts! Hat keine Ahnung!“ Schlagartig wurde er ernst, die Augen fest und begehrlich auf die Frau auf dem Bildschirm gerichtet. „Das wird eine hübsche Überraschung, mein Täubchen. Eine sehr hübsche Überraschung.“
Und dann spritzte er mit einem tiefen Keuchen ab. In den weit geöffneten Mund der jungen Frau, die vor ihm kniete.
Kapitel 4
Forrester stand neben Michael Perkins an der Bar und hörte seinem Kollegen zu, der Kommentare zu den Gästen abgab. Sie waren erst vor einer halben Stunde angekommen, als die meisten anderen Leute schon hier versammelt waren. Zum Glück war es nur eine „zwanglose Zusammenkunft“, zu der der
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