In der Gewalt des Jadedrachen
Aftershave, der ihr schon bei dem echten Forrester angenehm aufgefallen war. Und jetzt hatte sie ihn. Gefangen. Hilflos
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Sie konnte nicht den Wunsch unterdrücken, ihn zu berühren. Er war nackt – natürlich, sonst wäre es ja kein angemessener Sexfilm gewesen – die Muskeln auf seiner Brust und seinen Armen zuckten, als sie ihren Finger unendlich langsam und zart über seine Schultern, seine Arme laufen ließ, dann weiter hinab zu dem weichen, gekrausten Haar auf seiner Brust, und mit den Fingerspitzen die Höfe seiner Brustwarzen umrundete. Endlich hatte sie ihn so, wie er sie die ganze Zeit in seiner Gewalt hatte – ihrer Gnade ausgeliefert. Eine Schande, dass dies alles nicht real war. Aber sie würde jetzt auskosten, was sie bekommen konnte
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Ihr Nagel kratzte über sein Kinn, seinen Hals hinab, über sein Brustbein, seinen Bauch, flach, hart, muskulös. Und tiefer. Sie starrte ihm in die Augen, hielt seinen Blick mit ihrem fest, während ihr Finger sich den Weg in den dichten Haarwald hinein suchte. Sie stand so nah, dass sie seine Erregung spüren und riechen konnte. Sein Schwanz hatte sich schon erhoben. Einen Schritt näher, und sie würde ihn fühlen können, wie er zwischen ihren Schenkeln wuchs und sich gegen ihre Scham presste. Eine angenehme Vorstellung
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Aber mehr davon später. Zuerst wollte sie gründlich mit ihm spielen
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Er atmete schneller, als sie nach seinem Glied griff, es fest mit ihren Fingern umfasste, hinaufbog und mit beiden Händen zu massieren begann
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„Tut das gut?“ Seine wachsende Erektion heizte sie ebenfalls an. Durchaus möglich, dass sie ihn dann flach auf den Boden binden ließ und ihn so lange ritt, bis sie genug von ihm hatte, und sein Schwanz wund war. Die Vorfreude auf süße, wenn auch leider nur virtuelle Rache stieg in ihr hoch
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Er antwortete nicht
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Sie presste ihre Finger fester, ließ ihn ihre Nägel fühlen. „Antworte gefälligst!“
Er zog scharf die Luft ein. „Ja …“
„Dann sollten wir uns überlegen, was wir alles damit anstellen können, nicht wahr? Schließlich bist du ja nicht hier, damit du dich wohlfühlst. Oder dein Schwanz.“ Ohne ihn loszulassen – er fühlte sich so verflixt gut in ihrer Hand an – wandte sie sich um und suchte nach etwas. Sie wusste selbst nicht wonach. Aber irgendetwas, das ihm quälende Lust bereiten sollte. Sie blickte an sich herab, sah die Klammern an ihrem Gürtel, die Riemen. Damit ließ sich sicher etwas anfangen
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Mit einem falschen Lächeln löste sie eine der Klammern und zeigte sie ihm. „Nun, das wäre doch etwas für deine beiden Freunde, oder?“, dabei griff sie an seine Hoden
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Er sah sie finster an und presste sich unwillkürlich mit dem Rücken an die Steinmauer, um ihr auszuweichen
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„Du weichst zurück? Du wagst es, deiner Herrin den Gehorsam zu verweigern, anstatt dich mir und dem hinzugeben, was ich für dich bestimmt habe? Tritt sofort einen Schritt nach vorn und strecke mir deinen Schwanz her, damit ich die Klammern setzen kann!“
„Den Teufel werde ich tun.“
Lana schnappte nach Luft. Sogar als erotische Fantasie war dieser Mann noch unverschämt! Aufsässiger hätte selbst der echte nicht sein können! Sie fixierte ihn eine Weile gereizt, dann nickte sie grimmig. „Gut, dann werden wir jetzt strammere Saiten aufziehen.“ Das waren die Worte gewesen, die sie vor Kurzem von ihm gehört hatte. Sie winkte dem Folterknecht. „Binde ihn los. Ich möchte ihn in der Mitte des Raumes haben. So festgezurrt wie nur möglich!“
Der Hüne kam heran und packte Forrester, der sich vergeblich zu wehren versuchte, an den Ketten, die seine Arme hielten, löste sie und fasste ihn dann am Halsband wie einen widerspenstigen Köter. Zufrieden sah Lana zu, wie er ihn in die Mitte des Raumes zwischen zwei Säulen schleppte und die Ketten links und rechts befestigte, sodass Forrester mit ausgebreiteten Armen fixiert wurde
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„Seine Füße auch.“
Am Fuß der beiden Säulen waren ebenfalls Ketten mit Eisenringen befestigt. Der Folterknecht legte die Ringe um Forresters Fußgelenke und zerrte dann am anderen Ende der Kette, bis Forrester mit gespreizten Beinen vor Lana stand
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Diese betrachtete ihn genüsslich. Die Muskeln auf seiner Brust und seinem Bauch waren angespannt, sein Schwanz stand schon erregt hoch und wippte bei jeder Bewegung. Langsam ging sie um ihn herum, wobei sie über die Fußketten stieg. Auch von hinten kein schlechter Anblick. Der feste, muskulöse Hintern, der breite
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