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In der Gewalt des Jadedrachen

In der Gewalt des Jadedrachen

Titel: In der Gewalt des Jadedrachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Morell
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machte keine Anstalten, sie frei zu geben.
    „So. Und jetzt komm her. Jetzt bist du dran.“ Forrester machte kurzen Prozess und zog sie, nachdem er zu Atem gekommen war, aus Mings Armen hoch, bis sie auf seinen Schenkeln saß. Dann legte er ihre Beine über seine Knie und spreizte sie. Seine Hand fuhr über ihre Brust, ihren Bauch abwärts und zwischen ihre Beine. Als er die Hand wieder hochzog und betrachtete, war sie nass. Keiner der vier im Raum war besonders verwundert.
    Ming hatte sie sichtlich ungern losgelassen, und jetzt starrte er unverhohlen auf ihren Körper, sein Blick saugte sich abwechselnd an ihrem Busen und an ihrer Scham fest. Dann sah er Forrester an und fragte etwas. Allerdings auf Kantonesisch. Forrester schüttelte den Kopf und antwortete. Seine Stimme klang abweisend.
    „Was sagt er?“ Lana hatte in Forresters Antwort nur das Wort Taitai erkannt. Sie sah den Mann vor ihr erwartungsvoll an. Ihre Pussy lachte ihm entgegen, die nassen Lippen waren weit geöffnet, eine richtige Einladung, diesen Schwanz, der sich obszön durch das Kleid bohrte, aufzunehmen.
    „Er hat gefragt, ob er in dich eindringen darf.“
    „Natürlich darf er! Vor allem will ich sehen, was er zu bieten hat.“ Schien ja nicht gerade wenig zu sein, was da durch den Kleiderschlitz lugte.
    „Darf er nicht. Nicht, solange ich in derselben Stadt bin, und solange er seinen Schwanz behalten will.“ Er sah dabei nicht Lana an, sondern hatte Ming im Visier. Seine Stimme klang ruhig, aber in den Augen war eine deutliche Drohung.
    Lana stieß ihn an. „Spielverderber.“
    „Du wirst schon auf deine Kosten kommen. Er ist Taitai-Spezialist. Befriedigung für Damen, die befriedigt werden wollen, ohne ihren Ehemann wirklich mit einem anderen Mann zu betrügen. Die Tatsache, dass er als Frau gekleidet ist, macht es für manche eben ‚harmloser’.“
    Forresters Hände öffneten ihre Beine noch mehr. Sanft schoben sich die Finger zwischen ihre Schamlippen, zogen sie auseinander, bis alles zu sehen war. Die Frau mit dem Schwanz konnte nicht mehr wegschauen. Sie … oder besser er – Lana entschloss sich, den Mann in ihr zu sehen – atmete heftiger, als er mit seinem hübschen roten Kleid näher zwischen Forresters Beine rutschte.
    Forrester sagte etwas. Ming neigte den Kopf und legte die Lippen auf ihre Scham. Es durchrieselte Lana, als er begann, ihre Feuchtigkeit zu lecken. Gründlich und hungrig, rechts, links, sich von außen nach innen und von oben nach unten arbeitend. Danach suchte er mit seiner Zunge ihre Klit, bearbeitete sie ebenso unermüdlich, wie er zuvor ihre ganze Pussy geleckt hatte.
    Forrester sprach weiter, gab Ming ununterbrochen Anweisungen, denen dieser offenbar auch genau nachkam. Ming suchte dabei die empfindlichsten Punkte und behandelte sie auf jene Art, wie Forrester dies früher immer getan hatte. Forrester, der ihren Körper besser kannte als jeder andere Mann.
    Lana hatte schon lange die Augen geschlossen und den Kopf auf Forresters Schulter fallen lassen. Mings Freundin hatte begonnen, ihre Brustwarzen zu liebkosen. Zarte, schlanke Frauenfinger zwirbelten die erregierten Warzen, strichen über die Höfe, hielten sie ununterbrochen in erregtem Zustand, sorgten dafür, dass die Schauer von Lanas Scham auf ihre Brüste übergingen und ihren ganzen Körper erfassten. Dazu noch Forresters Brust und Bauch an ihrem Rücken, sein Schwanz, seine Schenkel an ihrem Hintern. Er hatte, bevor er sie auf sich gezogen hatte, den Bademantel zur Seite geschoben, und jetzt berührte ihre Haut die seine. Er war heiß, ließ sie glühen und wurde ebenso auch von ihrer Wärme erhitzt. Kleine Schweißtropfen sammelten sich auf Lanas Oberlippe und zwischen ihren Brüsten. Forrester murmelte seine Anweisungen an Ming dicht an ihrem Gesicht, streifte dabei mit seinen Lippen ihre Wange, ihre Schläfe. Sie fühlte jedes Wort, das er sagte, durch ihren ganzen Körper vibrieren.
    Dann schob er ihre Beine noch weiter auseinander, zog ihr rechtes Knie ein wenig hoch. Lana wand sich in seinen Armen, als seine Hand auf ihre Scham glitt, nach ihrer Klitoris suchte und die Vorhaut mit Zeigefinger und Ringfinger zurückschob, sodass die Klit zwischen seinen Fingern eingeklemmt war und offen vor Mings Augen lag. Und vor allem offen für seine Zunge, denn Ming folgte ohne Zögern Marks Anweisung und stieß hart mit der Zungenspitze darauf, bohrte sich fest.
    Lana schrie auf. Sie war schon so erregt und empfindlich, dass die harte Berührung

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