In der Gewalt des Jadedrachen
auf der schutzlosen Klitoris schmerzte wie das Streicheln rohen Fleisches. Sie versuchte sich loszureißen, weil der Druck unerträglich wurde, aber Forrester legte einen Arm um ihre Taille und fixierte sie. Von hinten fasste Mings Freundin nach ihren Armen, hielt sie ebenfalls. Und Lana gab nach, gab sich der schmerzvollen Lust hin, die Mings derbe Zungenstöße auf ihrer Klit auslösten.
Aber plötzlich war da nicht nur seine Zunge, sondern auch seine Hände, seine Finger, die ihre Scham streichelten, den Eingang suchten.
Lana bäumte sich auf. Ihr Inneres vibrierte, zuckte. Nicht mehr lange, und der Orgasmus würde sie packen und schütteln.
Ein weiterer Befehl von Forrester. Mings Freundin hielt plötzlich etwas in der Hand. Einen Dildo, aber keinen gewöhnlichen, wie Lana sofort sah, sondern einen aus einem kostbaren, grün schimmernden Stein.
Der Jadestab, den sie so bewundert, und den Forrester gekauft hatte. Lana ließ sich aufstöhnend zurücksinken.
Forresters Stimme war nur noch ein Flüstern. „Jadestab ist die blumige Bezeichnung für den männlichen Penis. Und da ich dir meinen im Moment leider noch nicht wieder vergönnen kann, und der von Ming auf keinen Fall in Frage kommt, werden wir auf dieses Hilfsmittel zurückgreifen.“
„Ist der nicht ein bisschen …“ Lana sah trotz ihrer Erregung zweifelnd auf den Stab. Sie leckte sich über die Lippen.
„Er ist sogar sehr groß, aber er wird dich vorerst daran erinnern, in Zukunft den Ausdruck ‚mickrige Geräte’ zu vermeiden, wenn du von mir sprichst.“ Forrester lachte leise an ihrem Ohr. „Später nehme ich dich mir selbst wieder vor. Solange, bis du dich ausreichend entschuldigt hast.“
Der Jadedildo war nicht gebogen, hatte auch nicht die Form eines Penis’, sondern war wirklich nur ein Stab mit einer abgerundeten Spitze, die Ming jetzt in sie einführte. Langsam, um sie die Dehnung spüren zu lassen. Sie entspannte ihre Vaginamuskeln, um diesen mächtigen Ersatzpenis aufnehmen zu können. Sie war so nass, dass er ohne Probleme tiefer rutschte, nachdem er die erste Enge überwunden hatte, und ihr Eingang ihn umschloss. Lana erwartete, dass Ming ihn jetzt vor und zurück führen würde, statt dessen begann er ihn jedoch zu drehen. Einmal eine halbe Drehung nach links, dann nach rechts, ihre inneren Wände aufgrund seiner Dicke dabei stark mitdrehend und zerrend. Lana wand sich stärker unter Forresters Griff, der jetzt noch dazu übergangen war, ihre Klit sachte zwischen seinen Fingern zu reiben, vorsichtig zu kneifen, zu massieren. Er machte es perfekt, fand genau die richtigen Punkte, den besten Druck.
Lana begann zu keuchen, das Lustempfinden wurde unerträglich, zu stark, zu schmerzhaft, zu überwältigend. Sie krallte sich in seine Schenkel, teilweise in den Bademantel, teilweise in seine Haut, sodass er einen Schmerzlaut unterdrücken musste. Alles in ihr erbebte, erzitterte, dann begann das leichte Ziehen in ihrem Körper, das zu einem Krampf wurde, der sie sich zusammenkrümmen und dann, als die Erlösung kam, zurückschnellen ließ. Ihr Unterkörper bewegte sich konvulsivisch, kontrahierte wie ihr Inneres, sie stöhnte tief auf, ihr Stöhnen wurde zu einem heiseren Schrei der Erlösung, und endlich fiel sie in Forresters Armen zurück und blieb erschöpft liegen.
Ming zog bedächtig den Stab aus ihren Schenkeln. Forresters Hand lag zwischen ihren Beinen, sie fühlte sein behutsames, zärtliches Streicheln. Dann hob er die Hand und legte sie an ihre Wange, um ihren Kopf zu ihm zu drehen.
Lana gab nach. Für lange Momente blickten sie einander an, sich ineinander verlierend, und dann küsste er sie.
Als Lana wieder aus dem Taumel seines Kusses hervortauchte, brauchte sie einige Sekunden, um sich ihrer Umgebung wieder bewusst zu werden. So küsste nur Forrester. Tief, leidenschaftlich, besitzergreifend. Kein anderer sonst schaffte es, aus einem Kuss ein erotisches Erlebnis erster Klasse zu machen, bei dem man zu atmen vergaß.
Sie sah hoch und direkt in Mings Augen. Er kniete noch vor ihr und blickte sie unverwandt an. Forrester bemerkte den Blick ebenfalls.
„Ming, such dir ein anderes Ziel. Die Dame ist vergeben, aber diese hier“, er deutete bei diesen Worten nach hinten, wo die zarte Chinesin an seinem Rücken lehnte und mit ihren Fingern sehr sinnlich durch sein Haar fuhr, „wird sich bestimmt über deine Aufmerksamkeiten freuen.“
Lana fühlte sich zwar satt und zufrieden wie eine Katze, die soeben den
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