In der Gewalt des Jadedrachen
und merkte sofort, wie sein Schaft sich etwas weiter aufrichtete, gegen ihren Kiefer presste.
Noch ein bisschen mehr. Lana begann zu saugen.
„Warte, nicht so.“ Forresters Griff in ihr Haar war sanft und doch bestimmend. Sie öffnete gehorsam den Mund, er zog seinen feuchten Penis heraus und sie sah, wie er sich über ihrem Gesicht emporstreckte. Forrester rutschte im Sessel so weit vor, bis ihre Nase von unten an seinem Penis anstieß, und sich seine Hoden gegen ihren Kopf pressten. Als er sie weiter hinabbog, fast schon bis zur Schmerzgrenze – zum Glück hielt die Frau sie fest und sicher – lagen seine Hoden an ihren Lippen. Das wollte er also.
Hübsche, pralle Dinger waren das. Lana leckte darüber, dann blies sie mit gespitzten Lippen auf die feuchte Stelle, bearbeitete ihn auf diese Weise Zentimeter für Zentimeter. Forresters Finger wurden härter auf ihrer Brust, er knetete sie fest, ein Zeichen dafür, dass sie es richtig machte. Endlich presste sie ihre Zunge an den Punkt, an dem seine Hoden mit seinem Glied verwachsen waren. Die weiche Haut gab nach, ließ sich von der Zungenspitze hin und her schieben. Sie bohrte sie hinein, weiter hinunter. Forrester ließ ihre Brust los, und seine Finger gruben sich in ihre Oberarme. Dann öffnete sie weit den Mund und nahm den rechten Hoden zwischen ihre Lippen, leckte ihn nass, saugte sanft daran.
Die Frau begann ihre Scham an Lanas zu reiben. Das war nicht schlecht. Sie musste kräftige Schamlippen haben, denn der Druck auf ihrem Venushügel war überraschend fest.
Überraschend wulstig.
Überraschend schwanzartig!
Lana erstarrte. Sie spuckte Forresters rechten Hoden aus und hob den Kopf, um die Frau – die nun vehement an ihrer Brust saugte und sie tief in sich einsog, dabei mit der Hand Lanas Hinterbacken knetete und sich gleichzeitig leidenschaftlich an ihr rieb – zu betrachten.
„Es ist alles in Ordnung.“ Forrester bog ihren Kopf wieder zurück.
„Aber …“
„Mach doch weiter …“ Er klang ungeduldig und gierig.
„Aber“, redete sie an seinem Hoden weiter, an seinem Stöhnen wohl merkend, dass ihn die Resonanz ihrer Stimme an seinem empfindlichsten Körperteil erschütterte, „das ist ein Mann!“ Mings Kleid war verrutscht, und das, was jetzt durch den Schlitz des Kleides hindurch hart zwischen Lanas Beine wuchs, war unzweifelhaft keine überdimensionale Klitoris, sondern ein Männerschwanz!
Forrester beugte sich zu ihr hinunter, hauchte einen Kuss auf ihre Brust. „Stimmt, das ist ein Mann. Ein Transvestit. Davon gibt es einige in gewissen Bordellen. Damit die Damen offiziell behaupten können, nur mit Frauen zusammengewesen zu sein.“
Lana schielte an sich hinab, zu ihren Brüsten, die so eifrig bearbeitet wurden. Ming sah hoch und lächelte, ohne die Lippen von ihrem Nippel zu lassen.
„Und die andere …?“
Mings Freundin hatte es sich in der Zwischenzeit in Forresters Rücken bequem gemacht. Von Zeit zu Zeit tauchte sie in Lanas Blickfeld auf, wenn sie Forrester auf Hals und Schultern küsste, während ihre Hände sich mit seinem Körper befassten. Zarte Frauenhände.
„Lass dich nicht ablenken. Mach jetzt weiter. Du kannst dich später wundern, jetzt ist es deine Aufgabe, dich um mich zu kümmern.“ Sein Lächeln wäre boshaft gewesen, hätte nicht eine gewisse Zärtlichkeit darin gelegen. „Hier im Bordell bin ich dein Herr, schon vergessen?“
Lana bedachte ihn mit einem schrägen Blick, bog den Kopf dann aber wieder zurück, um sich seinen Hoden zuzuwenden.
Die Frau hinter Forrester kniete eng an ihn gepresst. Ihre Hände griffen nach vorn, hielten seinen Schwanz und rieben ihn in einem immer schnelleren Rhythmus hinauf und hinunter. Sie sah die zarten Hände, die kaum sichtbaren Adern darauf, als sie auf und abfuhr, die Haut über dem harten Schaft bewegte, während Lana seine Hoden zwischen den Lippen hielt und abwechselnd mit der Zunge streichelte und klopfte. Der Mann musste gerade die Erfüllung seiner Träume erleben: von zwei Frauen gleichzeitig befriedigt zu werden.
In diesem Moment zuckte er hoch. Lana verlor den Kontakt zu seinen Hoden, und dann spritzte sein Sperma in die Höhe, mehrere kleine Ergüsse, die knapp an dem über Lanas Körper gebeugten Mann vorbeigingen. Einige der letzten Tropfen landeten auf Lanas Brust.
Er lehnte sich erleichtert zurück, sie dabei jedoch haltend. Mr. Ming hatte sich an ihrer Brust festgesogen, presste seinen Schwanz hart auf ihre erregte Scham, rieb daran und
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