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In der Gewalt des Jadedrachen

In der Gewalt des Jadedrachen

Titel: In der Gewalt des Jadedrachen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Morell
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sie immer noch eng an ihn geschmiegt. Nur mit dem Unterschied, dass ihre Brust seine berührte und sein harter Schaft von vorne an ihre Pussy stach, ihre Klit berührte.
    „Ich muss aber trotzdem mal raus.“
    „Nicht jetzt.“
    „Ich muss auf die …“
    „Nein.“ Er lachte leise dabei. „Oder willst du, dass ich mitkomme und dich über der Klomuschel gebeugt nehme?“
    „Asoziales Element.“
    Er lachte abermals, aber seine Hand strich ihren Rücken hinauf, erfasste ihren Nacken, massierte ihn minutenlang, bevor seine Finger in ihr Haar griffen. Fest genug, um es ihr unmöglich zu machen, den Kopf zu drehen oder ihn zurückzubiegen – und er mit ihr machen konnte, was er wollte. Sein Mund streichelte über ihren, zärtlich sanft, dann kam seine Zunge, teilte ihre Lippen, schob sich tiefer. Lana verhielt sich völlig passiv. Es gefiel ihr, wenn er sich nahm, was er wollte. Sie war nur noch ein Körper, der voller Lust alles mit sich geschehen ließ, was er ihr zudachte.
    Aber allein schon der Druck auf die volle Blase verursachte Gänsehaut. Ein Glück, dass die Natur vorsorgte und alle peinlichen Systeme fest verschloss. Ein Schauder ging durch ihren Körper.
    Er strich über die Gänsehaut und ließ sie los. „Ach was, mach, dass du ins Bad kommst.“
    Lana sprang auf und schoss ins Bad. Forrester grinste, als er ihr hinterhersah. Als sie eine Viertelstunde später frisch geduscht und mit geputzten Zähnen wieder rauskam, grinste er immer noch. Ziemlich selbstgefällig sogar. Er stand auf, und sie versuchte ihn nicht zu offen anzustarren, ihm nicht zu viel Aufmerksamkeit zu zollen, sondern betrachtete ihn lediglich aus dem Augenwinkel, als er auf sie zukam.
    „Du solltest jetzt auch duschen.“ Sie verließ das Schlafzimmer, ging hinaus in den Salon. Er sollte bloß nicht glauben, dass sie noch nicht genug von ihm hatte. Forrester folgte ihr auf dem Fuß, und kaum war er in ihrer Nähe, hatte er sie auch schon wieder umfasst, obwohl sie ihm schnell den Rücken zudrehte, und zog sie an sich.
    „Das war schon was, diese Nacht. Hm?“ Er knabberte zwischen den Worten an ihrem Ohrläppchen, und seine Hand suchte unter dem feuchten Badetuch nach ihrer Brust.
    Lana schmolz dahin. Diese Nacht war wirklich nicht schlecht gewesen. Besser als die aufregenden Stunden im Bordell. Weil sie intimer gewesen war. Nur zwischen ihnen beiden. Das Beste seit Langem.
    „Ja, ganz in Ordnung“, sagte sie laut.
    „Ganz in Ordnung?!“ Forrester drehte sie energisch zu sich herum. „Wenn das nur ganz in Ordnung war, dann brauchst du wohl noch einen Durchgang, um zu entscheiden.“
    „Kriegst du nie genug?“
    „Nicht von dir.“
    Das Blut pulsierte wieder lauter in Lanas Ohren, als sie kurz darauf auf der weichen Couch lag. Es klopfte, das ganze Hotel schien vom Pochen erfüllt zu sein, als Mark sie küsste.
    Aber plötzlich hob er den Kopf.
    Das Klopfen ertönte wieder, dieses Mal länger. Und es war nicht in Lanas Ohren, sondern es kam von draußen. Und jetzt hämmerte offensichtlich jemand mit der Faust anhaltend gegen die Tür. Es hörte sich so an, als würde der Störenfried jeden Moment das Türblatt eintreten.
    Nur zögernd lockerte Lana ihren Griff um Marks Körper, löste die Arme, während er sich mit einem ungehaltenen Knurren aufstützte. Er sah über seine Schulter hinweg nach hinten zur Zimmertür.
    Sie schob ihn fort. „Na, geh schon.“
    Forrester holte seine Hose aus Lanas Schlafzimmer und fluchte innerlich, während er sie anzog und seinen harten Schwanz darin unterzubringen versuchte. Es war zu ärgerlich, den armen Kerl da reinzuzwängen und ihn jeglicher weiterer Aussicht auf Lanas klitschnasser und heißer Möse zu berauben. Auf dem Weg zur Tür blieb er stehen. Lana lag immer noch auf der Couch im Salon – mit erhitzten Wangen, feuchten Haarsträhnen und halbgeöffneten Beinen.
    „Willst du etwa so liegen bleiben, wenn ich öffne?“
    Sie lächelte nur anzüglich.
    Forrester seufzte. Ein letzter, sehnsüchtiger Blick auf ihren Haarwald und die dunkelrosa nassen Lippen, dann fasste er sie unter den Armen und Beinen, trug sie in ihr Schlafzimmer und warf sie aufs Bett, bevor er breitbeinig zurück in den Salon stakste und vernehmlich die Tür hinter sich schloss. Derjenige, der sie jetzt störte, würde es bitter bereuen. Und wenn es der Jadedrache höchstpersönlich war, der auf die Idee kam, Forrester das Leben leichter zu machen, indem er sich selbst stellte.
    Er lugte durch den Türspion

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