In der Gewalt des Jadedrachen
Lippen drüber, dieses Mal freiwillig. Er war schon hart. Sie hätte gerne ausgiebig mit ihm gespielt, aber sie wussten nicht, wann die anderen wiederkamen. Daher schob sie sich wieder an ihm hinauf. Sie drängte sich eng an ihn und erkannte, dass sie vor einem Problem stand. Er hatte sie im Laufe ihrer Bekanntschaft schon mehrmals im Stehen gebumst, aber da hatten beide die Hände frei gehabt. Er hatte sie am Hintern halten und sie ihre Arme um seinen Hals schlingen können. Aber jetzt waren ihre Hände auf den Rücken gefesselt und seine an der Wand.
„Warte …“ Forrester klang etwas atemlos. „Sie haben mich noch nicht ganz festgebunden, die Ketten geben nach.“
„Genug, um freizukommen?“
„Nein, aber genug, um mich hinzuhocken.“
Sie rutschten gemeinsam hinunter. Forrester stemmte seine Füße fest am Boden ab und presste dadurch seinen Rücken an die Wand. Seine Oberschenkel bildeten fast perfekt einen rechten Winkel zum Körper. Lana glitt über ihn. Spürte seinen Ständer an ihrem Schenkel, bewegte die Hüfte, bis er mit der Eichel an ihre Scham stieß, dann ließ sie sich herab. Sein Schwanz schien wie von allein den richtigen Weg zu finden. Einen Weg, den er in ihrer gemeinsamen Zeit wohl Hunderte Male gefunden hatte.
„Meinst du, dass sie mit der Kamera auch im Dunkeln filmen können?“
„Ist mir egal.“ Forresters Hüften kamen ihr ein Stück entgegen, als sie sich auf ihm niederließ. Die Muskeln auf seinen Beinen traten stark hervor. Sie spürte sie hart und verlässlich unter ihren Schenkeln. Lana bedauerte, dass sie den Anblick nicht genießen, sondern nur ertasten konnte. Sie spürte ihn gegen ihre Enge pressen, tiefer hinein. Sie war nicht so feucht wie sonst, was ihm das Eindringen erschwerte, aber um wirklich erregt zu sein, musste sie sich sicher fühlen.
Sie setzte sich nicht schwer auf ihn, sondern verlagerte ihr Hauptgewicht auf ihre eigenen Beine. Auf diese Art konnte sie ihn auch besser reiten, ihre Hüften stärker schwingen, im Kreis bewegen, auf und ab gleiten. Ihre Vagina wurde zunehmend saftiger, je schneller und tiefer sie Forrester ritt. Das vertraute, schmatzende, gleitende Geräusch erfüllte den Raum, vermischt mit ihren schweren Atemzügen, gelegentlichem, leisem Stöhnen. Sie hätte sonst was drum gegeben, jetzt mit ihm im Hotelzimmer zu sein, die Hände frei zu haben und ihn bis zum Umfallen zu vögeln, während seine Finger ihre Klit stimulierten. Aber auch so hoffte sie, dass sie rasch einem Höhepunkt entgegenritt.
Der Orgasmus packte sie überraschend plötzlich. Ohne Vorwarnung. Ohne beginnendes sanftes Ziehen, das zum Krampf wurde, der sich dann entlud. Es war wie ein Gewitter in dunkler Nacht. Blitze zuckten durch die Finsternis, Sterne leuchteten auf. Ihr Körper pulsierte, ihre Vagina knetete und melkte Marks Penis. Die letzten Zuckungen ließen sie auf ihn fallen, sich mit den Lippen an seinem Hals festsaugen.
Das Abebben ihres Höhepunktes fiel mit Forresters Kommen zusammen. Sein Unterkörper schnellte nach oben, sein Schwanz fuhr tief in sie hinein, zweimal, dreimal, ein tiefes Stöhnen, dann hing er regungslos in den Ketten.
„Mark?“
„Donnerwetter.“ Er klang erschöpft. „Nicht schlecht. So habe ich mir mein Ableben immer vorgestellt: von dir zu Tode gebumst werden.“
Lana wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte und entschied sich für eine Mischung aus beidem. Sie suchte seine Lippen, fand sie, küsste sie zärtlich, nass. Seine Zunge angelte nach ihrer, sie umschlangen sich, spielten miteinander, bis sie sich atemlos voneinander lösten.
„Wenn du so weiter machst, komme ich gleich noch einmal“, flüsterte er an ihrer Wange.
„Haben wir noch Zeit?“
„Hm. Eher nicht.“
Lana erhob sich. Sein Schwanz glitt aus ihr heraus, ließ sie leer und traurig zurück. Sie hätte am liebsten geweint, geschrien, getobt. Das war das letzte Mal. Das letzte Mal …
Sie sank vor ihm zu Boden.
Forrester stemmte sich gegen die Wand, bis er wieder stand. „Was tust du?“
„Dich saubermachen.“ Sie suchte mit den Lippen nach seinem Schwanz. Er roch nach seinem Sperma, nach ihrem Saft.
„Was?!“
„Ich will nicht, dass sie das sehen. Ich will nicht, dass sie vielleicht drüber lachen. Das hier gehört ganz uns.“ Sie begann zu weinen. „Für immer und bis in den Tod.“
„Lana, nicht, hör auf. Hör mir doch zu! Himmel, Liebling, nicht weinen.“ Forrester klang zutiefst bestürzt.
Lana schluchzte leise, als sie ihn
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