Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
In der Hitze der Nacht

In der Hitze der Nacht

Titel: In der Hitze der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Shalvis
Vom Netzwerk:
Morgen aufgewacht bin und das Bett neben mir leer war, schleppe ich diese unerfüllte Sehnsucht mit mir herum.“
    „Dann lass uns jetzt weitermachen“, flehte sie.
    Sanft strich er ihr über die Brüste und drückte sie leicht, gerade genug, damit die Knospen hart blieben. „O ja, wir werden weitermachen, aber nicht, bevor wir quitt sind.“
    Sein schalkhaftes Lachen brachte Jessies Blut in Wallung. Sie spürte eine sie entflammende Mischung aus Wut, Erregung und Faszination. Sie wusste, dass ihr sexy Sheriff für viele Überraschungen gut war, und obwohl sie es kaum mehr aushalten konnte, war sie voller Erwartung auf die nächste süße Pein.
    „Ich frage mich, wie lange du das wohl noch aushältst“, sagte er, knabberte an ihrem Ohr und drang wieder von hinten zwischen ihre Schenkel.
    „ Du wirst das nicht aushalten“, entgegnete sie und bemerkte, dass sie ihn damit nur noch mehr anfeuerte.
    Das könnte schwierig für sie werden. O süße, köstliche Qual! Und wieder schlang er seine Arme um ihre Hüften und hob sie leicht an, bis sie nur noch auf den Zehenspitzen stand.
    Dann begann er von Neuem, mit leichten Stößen ihre süßeste Stelle zu reizen, und Jessie hatte das Gefühl, innerlich zu verbrennen. Er bewegte seine Hüfte ein paar Mal lasziv und hörte dann wieder auf.
    „Ich habe mich den ganzen Tag beherrscht, Sweetheart. Jetzt kann ich auch ruhig noch etwas länger warten.“ Er drehte die Dusche wieder ein wenig auf, und das Wasser perlte auf ihren Körpern. „Aber du wahrscheinlich nicht.“
    Sie befreite sich aus seiner Umarmung und drehte sich um. Lauwarmes Wasser rann über ihren Körper, spülte die Seife in kleinen Sturzbächen ab und brachte Erleichterung. Doch bevor sie die Abkühlung so richtig genießen konnte, nahm er ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie leidenschaftlich.
    Sie erwiderte den Kuss atemlos, während er seine Arme fest um sie schlang. Sie genoss seine Umarmung und liebte diese starken Arme, in denen sie sich so beschützt fühlte. Nie zuvor in ihrem Leben hatte sie eine solche Geborgenheit gekannt. Sie hatte aber in der Zwischenzeit gelernt, diesen Moment zu genießen, atmete sehnsüchtig Ricks Duft ein und ließ sich fallen.
    Selbst die Ewigkeit wäre ihr jetzt zu kurz gewesen.
    Er hörte auf, sie zu küssen, und glitt mit seiner Zunge ihren Hals entlang, bis er die Brust erreichte hatte und eine Knospe in den Mund nahm. Gleichzeitig schob er eine Hand zwischen ihre feuchten weichen Schenkel, schob sie immer tiefer, bis Jessie vor Ekstase aufschrie.
    „Du“, keuchte sie, „du … du machst mich wahnsinnig.“ Seine Lippen berührten sanft ihren Mund, und Jessie sah die Begierde in seinen glänzend blauen Augen. „Bitte“, bettelte sie. „Ich möchte dich jetzt in mir spüren.“
    „Genügt dir das denn als Vorspiel?“ Er massierte ihre Brust.
    „Ja!“
    „Du kannst also meine Misere nachempfinden?“
    „Mein Herz blutet bei dem Gedanken, wie ich dich heute Morgen behandelt habe.“
    Sein Lachen war leise und wirkte aufrichtig.
    „Du warst ziemlich gemein“, sagte er. „Wie war das gleich noch? Du magst mich nur, wenn du deine Beine um meine Taille schlingen kannst?“
    Er beugte sich vor und saugte wieder zärtlich an einer ihrer Brustknospen. Dann fuhr er fort: „Weißt du eigentlich, wie sehr du mich provoziert hast? Wie sehr ich dich wollte, als ich neben dir im Auto saß und ständig deine schlanken, sexy Beine im Blick hatte?“
    Er streichelte zärtlich ihre Schenkel.
    „Das tut mir leid. Das nächste Mal werde ich einen Kimono tragen. Bitte, komm jetzt einfach …“ Es verschlug ihr die Sprache, als sie seine Zunge zwischen ihren Beinen spürte. Sie lehnte sich mit dem Rücken an die geflieste Wand, vergrub ihre Finger in seinem dichten, dunklen Haar und seufzte laut. „Bitte, nicht aufhören!“ Jessie schrie fast vor Lust. Nie zuvor hatte sie eine derart ekstatische, süße Qual erlebt.
    Dann drang er tief in sie ein, und sie schlang ihre Beine um ihn, als wolle sie ihn nie wieder gehen lassen.
    Er stöhnte laut auf und bewegte sich leidenschaftlich in ihr. Jessie drückte seinen Po, um Rick noch aufnehmen zu können.
    „Wie findest du mich jetzt?“, murmelte er und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge.
    „Ich finde dich großartig!“ Das meinte sie auch so. Aus diesem schlecht gelaunten Cop war ein Mann geworden, mit dem sie den besten Sex ihres Lebens hatte. Er füllte sie buchstäblich ganz aus und bescherte ihr all die

Weitere Kostenlose Bücher