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In der Hitze der Nacht

In der Hitze der Nacht

Titel: In der Hitze der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Shalvis
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noch auf andere Weise entspannt! Doch Rick blieb unsichtbar.
    Hatte Georgia etwa doch recht, und sie, Jessie, hatte noch eine Menge zu lernen, wenn es um Beziehungen und Sex ging?
    Sie drehte sich um, stellte sich mit dem Kopf direkt unter die Brause, drehte langsam das heiße Wasser ab. Als das Wasser gerade noch lauwarm war, hörte sie ein Rascheln hinter sich und spürte gleich darauf zwei große, starke Hände, die ihre Hüfte umfassten.
    Eine Hitzewelle durchströmte ihren Körper. „Ich hatte dich beinahe abgeschrieben“, sagte sie und musste lächeln. Diese Nacht würde also doch keine Enttäuschung werden.
    Sie lehnte sich an ihn und genoss den scharfen Gegensatz zwischen dem lauwarmem Wasser, das über ihre Brüste lief, und dem heißen Körper hinter sich.
    „Du kannst wohl nicht warten, was?“, fragte er.
    Sein warmer Atem streifte ihr Ohr, und die Knie wurden ihr weich. „Hättest du heute Nacht lieber allein geschlafen?“
    Er küsste sie in den Nacken. „Ich kann mir diverse andere Dinge vorstellen, die ich heute Nacht lieber tun würde als schlafen.“
    Seine Erektion unterstrich seine Worte, als er sich an sie drängte. Da war er wieder, ihr heißblütiger Liebhaber von letzter Nacht! Ihr Verlangen wuchs, und sie wusste, dass diese Nacht mindestens genauso berauschend werden würde wie die letzte.
    Sanft küsste er Jessie und streichelte ihre harten Brustspitzen, glitt dann mit der Hand zwischen ihre Oberschenkel und zog sie wieder zurück.
    Seine Berührungen erregten sie. Sie stöhnte laut und atmete schwer.
    „Ich mag das“, flüsterte er.
    Sie mochte das auch, ja. Sie mochte das sehr viel lieber, als den halben Tag mit einem schlecht gelaunten Mann im Auto unterwegs zu sein. Natürlich war heute nicht der allerbeste Tag gewesen, für beide nicht, aber sie fand, dass diese verspielte, zärtliche Seite Ricks nicht oft genug zum Vorschein kam.
    Doch sie gab die Hoffnung nicht auf, dass seine gute Stimmung irgendwann von Dauer sein könnte.
    Kühles Wasser tropfte auf Jessies Rücken und verschaffte ihr einen zusätzlichen Kick. Sie schmiegte ihren Kopf an Ricks Schulter, und all die schlechten Gefühle und Gedanken, die diesen Tag bestimmt hatten, waren verschwunden.
    Er drehte die Dusche fast aus und begann Jessie behutsam einzuseifen. Er glitt über ihre Brüste, die Schultern, den Rücken bis hinunter zu den Oberschenkeln und erreichte schließlich ihre süßeste Stelle. Dann nahm er Jessies Hand und zeichnete mit seiner Zunge kleine Kreise auf ihre nasse Haut.
    Jede Stelle, die er mit der Zunge berührte, begann zu kribbeln. Seine Bewegungen waren fast quälend langsam, und sie spürte seine Erektion an ihrem Körper, während er sie mit seinen Händen und Lippen berührte. Sie empfand ein lustvolles Ziehen zwischen den Beinen. Am liebsten hätte sie sich mit eiskaltem Wasser abgekühlt, doch aus dem Duschkopf rannen nur einzelne Tropfen, zu wenig, um das Feuer, das in ihr brannte, zu löschen.
    Er streichelte ihre Beine, biss ihr liebevoll in den Po und massierte ihn hingebungsvoll Stück für Stück, bis er sich wieder ihrer zartesten Stelle näherte.
    Jessie stützte sich mit den Händen an der Wand ab und spreizte einladend ihre Beine. Ihr Herz begann zu rasen, als er mit seinem Finger schließlich dort eindrang, wo sie es sich am meisten wünschte. Als sie immer erregter wurde und kurz vor der Erfüllung stand, zog er seine Hand zurück und spielte stattdessen wieder mit ihren Brüsten.
    „Nicht aufhören!“, bettelte sie.
    „So ungeduldig, meine Süße?“, fragte er lächelnd.
    Sie rieb sich an ihm, um ihre unsagbare Lust weiterhin zu spüren, doch Rick verlängerte ihre süße Qual. „Die Stelle war genau die richtige“, stieß sie hervor.
    Er küsste sie zwischen den Schulterblättern: „Und ich werde gleich wieder dort sein und dich glücklich machen.“
    Sie versuchte sich umzudrehen, ihn zu berühren und sich zu nehmen, wonach es sie so sehr verlangte, doch er hielt sie fest und drückte seine Brust an ihren Rücken.
    „Nicht schummeln“, stichelte er.
    Dann drängte er sein Glied zwischen ihre Pobacken, und sie schnappte nach Luft, als seine Samtspitze fast bis zu der Stelle hinunterglitt, an der sie seine Berührung jetzt am meisten brauchte.
    „Jetzt quälst du mich!“
    „Genau so, wie du mich den ganzen Tag gequält hast“, sagte er schelmisch. Er bewegte seine Hüften auf und ab, glitt zwischen ihre Beine und zog sich dann wieder zurück. „Seit ich heute

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