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Inside Girl

Inside Girl

Titel: Inside Girl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Melanie Holzner
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an, ihn, ihren Geliebten. „Nein, natürlich nicht. Ich bin doch kein Kind.“
    „Gut. Ich mag nämlich keine beleidigten, bösen Frauen.“
    „Na hab ich aber ein Glück.“
    Er klatschte ihr auf den Hintern.
    „Oh, gut. Mehr.“ Sie zwinkerte.
    „Ach, die Dame steht auf SM? Tut mir leid, das ist selbst mir zu laut für dieses Haus. Wir könnten uns nicht voll entfalten. Heute müssen wir wohl mit Blümchensex vorlieb nehmen.“
    Sie leckte sich über die Lippen. „Es gibt viele Spielereien, bei denen man nicht laut sein muss, wie du weißt.“
    „Oh ja Baby. Zeig es mir.“
    Er zog bereits sein Sakko aus und Jade half ihm beim Hemd. Sie konnte nicht widerstehen, seine Brust zu küssen. Seine Haut war warm. Und sie duftete nach ihm. Sie kannte seinen Geruch nun schon sehr gut. Colin zog seine Hose aus und sie fasste in seine n Schritt. Er war bereits hart.
    „Ich möchte dich ausziehen“, flüsterte er.
    Er ging nach unten und zog ihr einen Schuh nach dem anderen aus, streichelte dabei sanft ihre Füße und ihre Waden. Dann ging er hinter sie und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides. Jade hielt die Luft an, als er ihren Rücken streichelte.
    „Warte“, sagte er auf einmal. Er ging zum Bett und schaltete die Nachttischlampe ein. Dann löschte er das große Zimmerlicht. Der Raum war in angenehmes Licht getaucht. Dann war er wieder bei ihr. Er zog das Kleid über ihre Schultern, küsste dabei jede Schulter. Dann ließ er es nach unten gleiten. Jade trug einen schwarzen BH und einen schwarzen Spitzenslip. Nun stand er dicht vor ihr.
    „Du bist so wunderschön, Jade. Ich könnte dich immer ansehen. Deine Haut, dein Körper. Alles.“ Langsam streichelte er ihren Hals, ihr Dekolletee, ihren Busenansatz. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und er streichelte mit seinen Daumen darüber. Dann wanderten seine Hände ihren Bauch entlang, streichelten diesen, bis sie eine Gänsehaut bekam. Sie schloss die Augen. Aber auch sie wollte ihn spüren. Sie streichelte seine starken Arme, seine Schultern. Dann küsste er sie, leidenschaftlich. Sie erwiderte inbrünstig seinen Kuss und klammerte sich an ihn. Ihre Körper waren eng umschlungen. Atemlos gingen sie zum Bett und Colin zog seinen Slip aus. Ihr Blick war sofort gefangen von seinem großen Penis.
    „Zieh dich auch aus“, flüsterte er. Sie tat es und wartete. Er legte sich auf das Bett und zog sie auf sich herunter, so dass sie auf ihm lag. Sie spürte sein Glied hart an ihrem Schambein. Wieder und wieder küssten sie sich, bis sie fast keine Luft mehr bekamen. Colin streichelte ihren perfekten Po, knetete ihre Pobacken und sie bewegte sich auf ihm, bis sie ihr Gewicht verlagerte, und er in sie eindringen konnte. Jade setzte sich auf und ihre langen Haare ergossen sich über ihre prallen Brüste. Sie ließ ihr Becken kreisen und Colin stöhnte leise unter ihr. Es dauerte nicht lange, bis er kam. Sie hatte ihn so selbstlos und hart geritten, dass er gar nicht anders konnte. Aber Jade machte das nichts aus, hatte sie ihn doch so oder so genossen, auch wenn sie nicht gekommen war. Sie war seine Dienerin.
     
    Mitten in der Nacht wachte Colin schweißgebadet auf. Er hatte geträumt, dass er Jade nicht finden konnte. Schnell griff er neben sich. Sie war da. Gott sei Dank. Tief atmete er aus. Der Traum hatte ihn total gefangen gehalten. Es war ein beschissenes Gefühl gewesen. Er hatte überall nach ihr gesucht, sie in der Menschenmenge nicht gefunden. Und dann hatte er auf einmal das Gefühl gehabt, als ob es sie nie gegeben hätte, als ob sie nie da gewesen wäre. Dann war er aufgewacht.
    Er drehte sich herum und rutschte auf Jades Seite, legte einen Arm um sie und kuschelte sich an sie. Es war nur ein Traum, Jade war Wirklichkeit. Erstaunt über seine Gefühle, schluckte er hart. Er dachte an den Sex, den sie bisher in Irland gehabt hatten. Blümchensex, nichts Besonderes. Einfach normal. Er hatte doch etwas Anderes, Aufregenderes gesucht, als er sie ursprünglich gebucht hatte. Aber nun, nun gefiel ihm auch das. Er mochte den Sex mit ihr, er war immer irgendwie besonders, egal wie sie es taten. Ja, die Spiele mit dem Augenband waren erotisch gewesen, das wollte er auch sicher wiederholen. Aber jetzt, jetzt mischte sich in den Sex noch etwas Anderes. Es war irgendwie intimer. Sich einfach zu lieben, Körper an Körper. Ihre Lust zu spüren. Seine Lust zu spüren, egal was sie tat. Das gefiel ihm. Er mochte Jade immer mehr, das musste er sich eingestehen. Die

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