Interview mit einem Verführer - Caprice: Erotikserie (German Edition)
ihm zu drehen. Ihre Brüste berührten seinen rauhen Hemdenstoff, pressten sich gegen ihn, und er stöhnte leise auf. Maren hob die Hände, begann das Hemd Knopf für Knopf aufzuknöpfen. Sie nahm sich Zeit dabei und strich zwischendurch immer wieder mit ihren kühlen Händen über seine Haut, spielte mit seinem Brusthaar, das dahinter zum Vorschein kam. Und als sie sämtliche Knöpfe geöffnet hatte, fuhr sie mit ihren Händen unter den Stoff, fordernd, forschend und genießend. Langsam schob sie das Hemd über seine Schultern, immer unter seiner Beobachtung.
Er folgte ihren Händen mit seinen Blicken, und es war so, als würde er sie heute Nacht das erste Mal sehen und spüren. Maren erforschte jeden Muskel seines Oberkörpers und ließ auch nicht von ihm, als er sich zu ihr beugte, um sie zu küssen. Waren seine Küsse in den letzten Nächten auch so intensiv und flehend gewesen? Maren wusste es nicht. Aber sie empfand es als befriedigend ihn so zu spüren. Ihre Hände trennten sich von ihm, während ihre Lippen miteinander verschmolzen waren. Genauso quälend langsam, wie sie ihn von seinem Hemd befreit hatte, ging sie an seiner Hose vor. Sie schob einen Finger in den Bund, öffnete langsam die Knöpfe am Verschluss, und jeder Knopf löste sich mit einem Ruck, der durch ihrer beider Körper ging. Fordernd schob sie ihre Hände unter den Stoff. Sie wollte ihn spüren, wollte die Härte seines Geschlechts in ihren Händen halten und ihn langsam mit der Süße ihrer Lust foltern.
Sie löste ihre Lippen von den seinen, und während sie ihm die Hose über die Hüften schob, küsste sie jeden Zentimeter seines Bauches. Ihre Hände glitten über seine Beine, halfen ihm dabei, sich aus den Beinkleidern zu befreien. Sein Penis hatte sich noch nicht ganz aufgerichtet, ließ aber bereits die Größe erahnen, die er bald haben würde. Maren kniete vor ihm und begann sein Glied mit ihren Lippen zu necken, zu streicheln. Sie ließ ihn ihre Zungenspitze spüren, und kaum hatte sie ihr Spiel begonnen, zeigte sich Roberts bestes Stück in seiner vollen Pracht. Maren versuchte, ihn mit ihrem Mund einzufangen. Als ihre Lippen sich um die heiße Spitze seines Geschlechts schlossen, seufzte Robert laut auf. Er legte seine Hände an ihren Kopf, hielt sie, beobachtete sie dabei, wie sie mit ihm spielte, ihn erregte. Immer härter wurde sein Penis, aber Maren dachte nicht daran, mit ihren Liebkosungen aufzuhören. Sie fuhr mit ihrer Zunge an seinem Schaft entlang, hinunter zur Wurzel und saugte dort an der empfindlichen Haut.
Wieder stöhnte Robert auf, die Muskeln in seinem Bauch zuckten verdächtig, und Maren lächelte wissend. Ihr Auftritt bei der Show hatte ihn so erregt, dass er sich mühevoll zurückhalten musste, um ihr nicht hier und jetzt ins Gesicht zu spritzen. Sie nahm ihre Hände zu Hilfe, strich mal sanft, mal hart über sein Glied, massierte sein Geschlecht, bis sein Stöhnen so begierig klang, dass sie es selbst kaum mehr aushalten konnte.
Sie erhob sich, küsste ihn und ließ sich von ihm zu einem der Sessel führen. Die Hitze aus dem Kamin und das goldene Licht, das er verströmte, streichelten seinen Körper, als er sich vor sie kniete, ihre Beine über die Lehnen legte und seine Lippen auf ihre Vulva presste. Maren seufzte laut auf, als sie diese Weichheit spürte, die sich mit dem zarten Fleisch ihrer Lust vereinigte. Sie sog hörbar den Atem ein, als er seine Zunge über ihren Kitzler tanzen ließ. Sie bäumte sich ihm entgegen, als er seine Finger an ihre feuchte Öffnung führte und in sie eindrang. Ihr Geist tanzte im Rhythmus seiner Zungenbewegungen, ihre Erregung quälte sie lustvoll. Langsam bewegten sich seine Finger in ihr, verteilten ihre Säfte in ihr und an ihr.
Es schien ihr eine unendliche Zeit vergangen zu sein, als er sich endlich erhob, sich über sie beugte und mühelos in sie eindrang. Für einen Moment schloss Maren die Augen, den Augenblick genießend, dann sah sie an sich herunter, beobachtete ihn dabei, wie er immer wieder langsam in ihr verschwand und zum Vorschein kam. Dabei zuzusehen, wie er sie penetrierte, brachte sie schier um den Verstand. Die Stöße wurden begleitet von seinem rauen Stöhnen, und genau wie Maren, sah er an sich herunter, fasziniert von dem Spiel und dem Glanz, den ihre Feuchtigkeit auf ihm zurückließ. Mit einer Hand stützte er sich auf der Sessellehne ab, legte ihr die andere in den Nacken und zwang sie so, ihren Kopf anzuheben. Ihre Lippen trafen sich kurz,
Weitere Kostenlose Bücher