Invasion 04 - Die Rettung
als Feind konzentrieren, sondern sich neuen, schöneren Orten zuwenden. Und, ja, auch Bücher, die »grauer« sind.
Aber ich muss leider sagen, es wird eine Weile dauern, bis diese Bücher geschrieben werden. Irgendwie bin ich in Bezug auf die Posleen »ausgebrannt« und werde erst einmal andere Dinge schreiben. Diese Bücher werden – das hoffe ich zumindest – nicht so sein, dass mir meine augenblicklichen Leser untreu werden, und ich hoffe, dass sie manchen Lesern, die, sagen wir einmal, nicht sonderlich viel für riesige Haufen gelber, leckender Leichen übrig haben, »zugänglicher« sein werden.
Aber seien Sie versichert: Mike O'Neal, Papa und natürlich Cally (als ob ich sie umbringen würde) werden zurückkehren. Und bis dahin sollten Sie sich einfach vorstellen, dass sie dort draußen sind. Mike erobert Planeten von den Posleen zurück, und Papa und Cally halten ihm den Rücken frei. Treten anderen in den Hintern und machen sich nicht einmal die Mühe, sich die Namen zu notieren.
Ob Mike es nun weiß oder nicht.
Lassen Sie sich's gut gehen und vergessen Sie nicht: Am Ende gewinnen immer die Guten.
J OHN R INGO
Commerce, Georgia 6. Oktober 2002
Danksagung
Einer ganzen Menge Leute möchte ich dafür danken, dass sie mir bei diesem Buch und all den anderen geholfen haben.
Ich möchte Sandra Hearn danken. Ja, Sandy, ich hab dich umgebracht, endlich und endgültig. Ich möchte Doug Miller danken, dass er mir stundenlang guten Text geliefert hat. Und Bob Hollingsworth, Tony Trimble und John Mullins für ein paar wirklich großartige Storys. Schreiben heißt, die Welt nehmen und sie zusammenfügen. Ohne Input von Erfahrung ist es sehr schwierig, gut zu schreiben. All die Leute haben mein Leben zu einer reicheren und volleren Erfahrung gemacht, jeder auf seine unnachahmliche Art.
Wie schon in der Widmung erwähnt: Dank an alle Barflies. Baen Publishing unterhält eine sehr aktive Webboard Community, die sich Baen's Bar nennt. Wir – und ich betrachte mich als sehr ernsthafte, traditionsreiche Barfly – bezeichnen uns als die Barflies. (Die Gruppe ist ein »Schwarm«, so wie ein »Schwarm Barfliegen«, und solche Schwärme kann man fast überall finden, wo es genügend viele gute Bücher gibt.)
Die Barflies haben mir von meinem ersten Buch an (A Hymn Before Battle – Der Aufmarsch) geholfen und mich unterstützt. Ich war schon Barfly, ehe das Buch angenommen wurde, und der Rest der Bande hat sofort angefangen, dafür zu werben, ohne dass ich sie darum bitten musste. Es war so, als hätte ich zweitausend Handelsvertreter gehabt, und ich bin fest davon überzeugt, dass die Barflies mehr als jeder andere einzelne Faktor zu dem Erfolg geführt haben, den ich mit meinen Büchern bis jetzt habe.
Einigen der Barflies möchte ich ganz besonders danken, und zwar ohne besondere Reihenfolge, verflixt:
Morgen, als einem der ersten freundlichen Gesichter. Deann, trotz DaGiN Ball. Genghis Kratman, dem neuesten Autor unter den Barflies, der für mich wie ein Bruder ist. Katie/Inga, weil sie stets so etwas Groupiehaftes an sich hat. Wyman, weil er immer da ist und hilft. Skippy (sic!) für das Gegenteil.
Und der technischen Mannschaft möchte ich danken, Conrad, Phil, Doug und Ken Burnside – dafür, dass sie aus meinen technischen Verrücktheiten ein wenig Sinn herausdestilliert haben.
Russ Isler und Darius Garsys möchte ich danken, weil sie aus meinen Beschreibungen echte, atmende, lebende Gegenstände gemacht haben.
Ganz besonders möchte ich Joe Buckley und Glennis LeBlanc danken, dafür dass sie zwei der besten ersten Leser in der Branche sind und meine diversen Streiche ertragen haben.
Oh, und Karin, meiner Frau, möchte ich danken, dass sie mich wieder einmal ertragen hat, als ich unter Termindruck stand.
Natürlich werde ich ein paar Leute vergessen, von denen einige wichtige Beiträge geleistet haben. All denen, die ich weggelassen habe, möchte ich sagen, dass es mir Leid tut, dass ich euch vergessen habe. Ich werde versuchen, das in irgendwelchen anderen Büchern wieder gutzumachen.
Anmerkung des Übersetzers
Mit diesem vierten Band endet der Romanzyklus INVASION vorerst einmal (siehe dazu John Ringos Nachwort), und ich kann mir wohl diesmal einen Hinweis auf die diversen Glossare und weshalb ich diese für notwendig hielt, sparen.
Dennoch möchte ich mich nicht einfach in die Versenkung zurückziehen, sondern diese Gelegenheit nutzen, den vielen Lesern – ich habe wirklich nicht mit einem
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