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Ivory 1 - Insel der Lust - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust

Ivory 1 - Insel der Lust - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust

Titel: Ivory 1 - Insel der Lust - Erotischer Roman - Sex Leidenschaft Erotik und Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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hasst dich?« Santiago zog eine Augenbraue hoch. »Wie kommst du darauf?«
    »Er lächelt mich nie an ... immer nur dich!«, beschwerte ich mich. »Und er hat mir heute dieses Kleid aufgezwungen, obwohl ich es nicht wollte. Ich mag die Farbe nicht.«
    Santiago trat einen Schritt zurück. »Du hast recht. Ich auch nicht.« Plötzlich griff er an mein Dekolleté und riss es in zwei Teile.
    Erschrocken hielt ich die Luft an und drückte mich an Keathan. Mein Herz klopfte heftig. Santiago nahm ein Messer aus seiner Hose und schnitt meinen BH und mein Höschen auseinander. Mit seiner ganzen Hand griff er mir selbstbewusst zwischen die Beine ... »Und was hat dich heute erregt?«
    Doch das wollte ich ihm nicht sagen.
    »Hat es dir gefallen, vor uns zu knien?«
    Tränen stiegen in meine Augen. Mein halbherziges Kopfschütteln konnte ihn nicht wirklich überzeugen, denn die Feuchtigkeit, die seine Finger sehnsüchtig willkommen hieß, strafte mich Lügen.
    »Ich weiß, dass es dir gefallen hat!«, hauchte er und seine Lippen berührten meinen Mund. Er küsste mich langsam und zurückhaltend .... während er gefühlvoll meine himmlischste Stelle kraulte ...
    Ich fand es fast unerträglich, mich mit seinen Fingern zu begnügen, während Keathans mächtige Erektion als verlockendes Angebot hinter mir lauerte und nur meine Hände beglücken durfte. Ich sehnte mich nach mehr. Schon längst vollzogen meine Hände an Keathans bestem Stück eindeutige Bewegungen, die ihm ein intimes Eindringen simulieren sollten. Sein Schwanz glühte. Ich konnte mich fast nicht an Santiagos Lippen halten ... stöhnte gequält ... und flehte ihn mit meinen Blicken an.
    Bis er sich kurz löste und mit seinen Worten meine sinnliche Verbindung zerstörte. »Tu ihm weh!«
    »Nein«, keuchte ich erschrocken.
    »Doch ... nimm ihn fester! ... Viel fester! ... Bohr ihm deine Nägel in den Schwanz.« Erregt keuchte er in meinen Mund.
    »Nein ... bitte!«
    »Ich befehle es dir!«, sein Ton wurde schärfer. »Denk daran, dass er dich hasst!«
    Widerwillig fügte ich mich. Ich krallte meine Nägel in den stolzen Muskel und drückte langsam zu ... bis ich Keathan zum ersten Mal stöhnen hörte.
    Santiago gab meine Lippen auf und widmete sich von jetzt an nur noch ihm. Er küsste Keathan und drückte sich dabei ganz dicht an mich. Mein nackter, zierlicher Körper war eingeklemmt zwischen zwei Herrenanzügen ... Ich fühlte die groben Stoffe an meiner bloßen Haut, Knöpfe und Gürtel. Keathans Schwanz zuckte in meiner Hand. Ich wollte ihm nicht wehtun, hatte aber Angst, dass Santiago mein Nachlassen bemerken könnte, also setzte ich meine Nägel wieder fester ein. Keathan brummte ... Sein Stöhnen wurde von Santiagos leidenschaftlichen Küssen bereitwillig aufgefangen. Dessen Hand massierte mich gleichzeitig zwischen den Beinen. Sie gab mir Bestätigung, dass ihm gefiel, was ich tat. Ich zwickte Keathan beherzt in seine pochende Erektion, sein Körper schreckte zurück und die Hand an meinem Hals wurde brutal ... Santiago streichelte mich immer fester, schneller, und schließlich drang er mit zwei Fingern in mich ein. Jetzt stöhnte zum ersten Mal ich. Meine Beine wackelten in den grazilen High Heels. Ich wollte nicht stehen. Es gab jede Menge Schlafzimmer ... Warum mussten wir hier auf dem Flur stehen?
    Zwischendurch massierte ich Keathan wieder zärtlich. Wenn er doch nur von selbst gebrummt hätte, dann müsste ich ihm nicht ständig Schmerzen zufügen. Ich hatte panische Angst, dass er sich irgendwann an mir rächen würde.
    »Nimm deine Hände nach oben«, befahl mir Santiago, »leg sie um seinen Hals!«
    Vorsichtig zog ich sie aus der engen Hose, streckte mich ... und konnte gerade noch meine Finger hinter Keathans Nacken fassen. Aufreizend reckten sich meine Brüste Santiago entgegen.
    »Ihr Bein!«, befahl er.
    Keathan bückte sich kurz, ergriff mein rechtes Bein in der Kniekehle und zog es seitlich in die Höhe. Santiago trat einen Schritt zurück und betrachtete uns. So einladend hatte mich noch nie jemand präsentiert.
    Langsam und verführerisch öffnete Santiago seinen Gürtel. Ich atmete schwer. Er kam näher.
    »Nicht im Stehen ... bitte«, flehte ich ihn an.
    »Warum nicht?«, hauchte er in mein Ohr.
    Und dann konnte ich nicht mehr sprechen. Ich fühlte etwas Warmes, Zartes in meiner feucht pulsierenden Mitte.
    »Warum nicht?«, flüsterte er ein zweites Mal lasziv und sah verklärt in meine Augen. Doch er ließ mir keine Zeit zu antworten. Er

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