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Ja heißt für immer

Ja heißt für immer

Titel: Ja heißt für immer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: SUSAN MALLERY
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Liebhaber sein wollen. Dabei war auch Neugier im Spiel gewesen. Er wollte wissen, wie es sein würde, mit ihr zu schlafen …
    Inzwischen war die Neugier gestillt. Ihn kümmerten weder Vergangenheit noch Zukunft. Es gab nur die Gegenwart. Katie lag in seinen Armen. Ihm war, als könne er nicht länger existieren, ohne die beglückende Erlösung ihres Körpers zu fühlen.
    „Ich will dich“, flüsterte er an ihrem Mund, während er ihr mit ungeduldigen Händen den Rücken streichelte und ihr Shirt aus den Jeans zog.
    „Ja“, brachte sie kaum vernehmbar hervor, hörte aber nicht auf, ihn zu küssen und zu liebkosen.
    Wie im Rausch versuchten sie, sich in aller Eile auszuziehen. Aber dann kamen sich ihre Arme in die Quere, und sie hielten inne.
    „Du zuerst.“ Er lachte leise auf.
    Sie knöpfte sein Hemd auf, und als sie endlich seine bloße Haut berührte, erzitterte er.
    Um auch ihre Sinne zu wecken, strich er ihr über die Hüften. Behutsam ließ er die Daumen die Innenseiten ihrer Schenkel entlangwandern. Nicht lange, dann wollte er mehr. Ohne Zögern streifte er ihr die Jeans von den Hüften. Mit den Fingerspitzen fand er ihre empfindsame Stelle, berührte sie zärtlich und spürte beglückt Katies Reaktion.
    Katie legte ihm die Hände auf den Rücken und presste ihn an sich. Dann jedoch versank alles um sie her, und sie konzentrierte sich ganz auf seine verführerischen Liebkosungen. Sie war fest entschlossen, jeden Augenblick voll auszukosten.
    In höchster Erregung löste Katie ihre Lippen von seinem Mund, warf den Kopf zurück und rief Jacks Namen. Ihr Körper bebte vor Lust.
    Jack drückte sie fest an sich. Er fühlte ihr Herz im selben Rhythmus wie seines klopfen. Aus geweiteten Augen sah sie ihn an. Ihre Lippen waren heiß von seinen Küssen.
    „Du machst das wirklich gut“, sagte sie rau. „Hattest wohl viel Übung.“
    „Ich habe doch einen Teilzeitjob in der Stadt“, scherzte er. „Zwei Nachmittage in der Woche. Normalerweise bin ich monatelang ausgebucht.“
    Katie lachte. „Noch Termine frei für eine weitere Klientin?“
    „Muss mal nachschauen. Aber für eine alte Freundin finde ich bestimmt einen.“
    Lächelnd stand er auf, nahm ihre Hand und führte sie aus dem Wohnzimmer.
    Katie war noch ein bisschen benommen, doch sein Verlangen war ihr nicht verborgen geblieben. „Ich möchte dir etwas zeigen“, drängte er.
    Sie lachte. „Ich hab’s schon bemerkt. Ich bin sehr beeindruckt.“
    Nun beugte er sich zu ihr und küsste sie. „Nicht, was du meinst. Ich spreche von meinem Schlafzimmer.“
    Im Schein der Flurlampe erkannte sie die Umrisse des großen Bettes. Im sanften Licht leuchtete ihre Haut hell, als Jack sie von der restlichen Kleidung befreite.
    Nachdem sie ganz ausgezogen war, forderte er sie auf, sich auf die Bettkante zu setzen. „Leg dich zurück“, flüsterte er.
    Fragend blickte sie ihn an und ließ sich zurücksinken. Eine Welle heißer Empfindungen durchströmte sie, als sie seinen Kuss auf der Innenseite ihrer Schenkel spürte.
    Jack nahm sich Zeit, ließ seine Hände langsam über ihre samtweiche Haut wandern, umrundete ihren flachen Bauch und ihre Brüste. Die erwartungsvolle Anspannung ihres Körpers erregte ihn.
    Während er zärtlich ihre Brustspitzen streichelte, hauchte er sanfte Küsse auf ihre Schenkel, suchte die empfindsamste Stelle und küsste sie dort heiß, bis Katie aufstöhnte.
    Jack wollte zuerst ihr Erfüllung bringen und ließ sich Zeit. Seine Zunge liebkoste sie, ließ sie zittern und beben und um Atem ringen. Nie zuvor hatte eine Frau so hinreißend auf seine Zärtlichkeiten reagiert.
    „Gleich, Jack … bitte“, flüsterte Katie.
    Ihre Stimme klang wie Musik in seinen Ohren. Ihr unbändiges Verlangen drängte ihn weiterzumachen.
    Jetzt!, dachte er, als er wahrnahm, dass sie dem Gipfel nahe war. Sie bog sich ihm entgegen, schrie auf, wollte alles. Und er war da und wünschte nichts mehr, als sie vollkommen glücklich zu machen …
    Danach lag sie schluchzend in seinen Armen. „Alles ist gut“, murmelte er. „Ich bin ja bei dir.“
    Normalerweise hatte er kein Verständnis für eine Frau, die weinte, aber er wusste, was Katie in den letzten Monaten durchgemacht hatte. Es war einfach alles zu viel für sie gewesen.
    „Entschuldige“, schluchzte Katie. „Ich weiß gar nicht, was mit mir los ist.“
    „Versuch nur, dich zu entspannen.“ Zärtlich strich er ihr das Haar aus dem Gesicht. „Alles ist in Ordnung.“ Ihre Nase ist rot, ihre

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