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Jack vs Chris

Jack vs Chris

Titel: Jack vs Chris Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rigor Mortis , Kataro Nuel
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schmalen Weg hinab.
    Spüre deine Anspannung, weiß, dass du jede Berührung ersehnst.
    Gleite hindurch, wandere weiter, meine Hände trennen sich, eben noch zusammen, teilen sie sich nun und fahren ein Bein für sich nach.
    Langsam bilden sich Schweißperlen auf deinem Körper, er ist angespannt und überreizt, wartet sehnsüchtig.
    Ich arbeite mich hoch, unter dem wohlgeformten Hintern treffen sich die Hände wieder, fahren durch den schmalen Weg zwischen deinen Backen hinauf, das Rückgrat hoch.
    Meine Zunge liebkost abermals dein Ohr, ich flüstere dir hinein, was du hören möchtest. Du siehst deine Träume erfüllt.
    „Ich versenke mich in dir, heiß und hart, schnell und sanft, treffe den gewissen Punkt, bei dem du dich aufbäumst und nach noch mehr verlangst.“ Nur ein Hauch meiner Stimme dringt zu dir.
    Spiele mit deinen Brustwarzen, lasse sie teilhaben an unserem Spiel und liebkose deine Lippen.
    Spürst du es?
    Ganz tief in dir, so zärtlich wie auch hart, so sanft wie gleichzeitig rau. Alles in einer Person bin ich, aus deinen Träumen entsprungen, nur um dir Glück zu bereiten.
    Dein Puls jagt in die Höhe, dein Herz arbeitet auf Hochtouren. Will sich überschlagen, möchte diese Anspannung verlieren.
    Doch noch brauchen wir etwas, gib mir noch etwas Zeit.
    Ich greife in meine Hosentasche, ertaste dort eine Nadel, lasse diese über deine Haut fahren. Nein, es schmerzt dich nicht, oder?
    Du schaust mich mit glasigen Augen an, ich kenne keinen Vergleich zu der Farbe deiner Iris. So wundervoll, so intensiv.
    Tu mir nicht weh, geben deine Lippen stumm von sich.
    Dir wehtun? Niemals, so bedeutest du mir die Welt für diese eine Nacht. Ich habe alles getan, um dein Traum zu sein, ich kann diese Art nicht fortführen, das sollte dir bewusst sein.
    Bin weder der eine, noch der andere, den du kennst.
    „Du kennst mich als Chatpartner, als dein Date seit Wochen, und doch bin ich ein anderer. Der Mörder, die Bestie, das Grauen der Menschheit“, flüstere ich dir zu. Erwarte dein ängstliches Gesicht, Verspannung, das Abflauen deiner Lust. Doch nichts dergleichen passiert. Lese ich richtig und dir ist es bewusst gewesen?
    Meine Finger sinken in deine Leisten, massieren und feuern so die Lust an.
    Du zuckst unaufhörlich, willst, dass ich weiter in deine Region vordringe, doch ich lasse dich in deiner Lust dahinvegetieren.
    Ohne Qual kann es nicht gehen, das musst auch du verstehen. Immer wieder streifen meine Finger deine Leiste entlang, führen kreisende Bewegungen aus.
    Du stöhnst, deine Lust ist mehr denn je entfacht.
    Immer wieder bäumt sich dein Körper auf, presst sich an meinen, reibt sich an mir. Ich lasse dir dieses Vergnügen, höre es an deinem Stöhnen.
    Es dauert nicht mehr lange, so schürt deine Angst deine Lust.
    Ich habe Macht über dich, habe so mancher Hülle das Leben ausgehaucht, könnte es auch jederzeit mit dir tun, und doch wolltest du das Abenteuer. Du weißt, wer ich bin, bist dir dessen bewusst, ich kann es sehen.
    Drückst dich noch mehr an mich, reibst dein Gesäß an mir und dein Herz scheint kurz vor einem Überschlag zu stehen.
    Noch ein wenig mehr Schweiß kommt aus den Poren, dein Körper ist umhüllt von einer glasigen Schicht.
    Dein Puls in ungeahnten Höhen lässt dich bald fliegen.
    Ich muss mich im Zaum halten, darf nicht nach der Schlinge in meiner Gesäßtasche greifen und würde es doch so gerne.
    „Lass dich fallen!“, hauche ich in dein Ohr.
    Hauche weitere Fantasien, die dich noch mehr keuchen lassen, habe dich bald so weit. Beiße zärtlich in deinen Nacken und lasse dich spüren, wer ich bin. Ich bin ein Mörder, ein skrupelloses Geschöpf, und doch hast du dich auf mich eingelassen.
    Spürst du die Hände an deinem Nacken? Sie wandern hinab zu den Brustwarzen, zwirbeln diese wieder, gleiten hinab zu deiner Leiste.
    Geschickt umspiele ich dein Zentrum, stöhne für mich.
    Immer wieder will ich deinen Hals umfassen, will dich röcheln hören, doch nur ein Stöhnen entweicht dir, ohne dass ich mich in dir versenke.
    Meine Finger gleiten wieder über deinen Po, wandern die enge Spalte entlang, entlocken dir ein Stöhnen: „Tief, fest und unnachgiebig!“, stöhne ich in dein Ohr und du bäumst dich auf, verspannst dich und sackst kurz danach zusammen.
    Hecktisch geht der Atem, deine verklärten Augen sehen mich an: „Ich lebe!“
    „Du weißt, wer ich bin, und trotzdem eröffnest du mir deine Wünsche. Herausgefordert von einem Mann, der nicht weiß, was wahre

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