Jäger der Dämmerung
phänomenalen Hintern wanderte.
Ihren Hintern hatte er von Anfang an geliebt. Als er ihr auf jener heißen, schmutzigen Straße nachblickte, hatte er die Augen nicht von diesem süßen Po abwenden können.
An der Badezimmertür blieb sie stehen, kickte ihre Schuhe weg und zog ihren Slip aus. »Die Dusche ist übrigens groß genug für uns beide.«
Das musste er sich nicht zweimal sagen lassen. Er streifte seine Schuhe ab, die Zane irgendwo für ihn aufgetrieben hatte, und entkleidete sich auf dem Weg ins Bad.
Wasser plätscherte in die flache Wanne. Erin hatte die Dusche schon aufgedreht, so dass Dampfschwaden in der Luft waberten. Jude beobachtete Erin, die in der Kabine stand, deren klare Glastür sie trennte. Der Wasserstrahl regnete auf sie herab; Tropfen fingen sich in ihrem Haar und rannen ihr über den Körper.
Erin.
Sie seifte sich ein, verrieb den Schaum auf ihrem Bauch und ihren Brüsten.
Judes Mund wurde knochentrocken.
Behutsam! Ja, das kriegte er hin. Vielleicht.
Das Glas beschlug allmählich, und sowie ihm der wunderbare Anblick versagt war, handelte Jude.
Er packte die Duschtür und riss sie auf.
Alles Blut war von ihrem Körper abgewaschen. Nur noch glatte, weiche Haut.
Nackte Frau.
Jude stellte sich hinter sie. Natürlich würde sie seine Erektion bemerken, aber vielleicht machte es ihr nichts aus, dass sein Glied gegen diesen herrlichen Hintern stieß.
Erin drehte sich zu ihm um. Das Wasser prasselte auf sie beide hinab. »Küss mich.«
Seine Lippen nahmen ihre ein. Ihre Zunge drang in seinen Mund und streichelte seine. Zum Teufel mit Rücksicht!
Als er die Augen schloss, sah er wieder vor sich, wie sie am Boden lag, der Wolf über ihr, und er knurrte. Mit beiden Händen umfasste er ihre Taille und zog sie dicht an sich.
Sein Schwanz presste gegen ihren Bauch, und das Gefühl von weicher, nasser Haut erregte ihn so sehr, dass er zitterte.
Ihre harten Brustspitzen rieben an seinem Oberkörper. Er musste sie kosten, wollte sie auf seiner Zunge fühlen. Er neigte den Kopf und fing eine der rosigen Knospen mit dem Mund ein.
Ihr Stöhnen übertönte das Wasserrauschen. Jude würde niemals müde, sie zu schmecken, den Duft ihrer Erregung zu riechen.
Sie wollte ihn, und er verzehrte sich nach ihr.
Mit einer Hand glitt er zwischen sie, und Erin spreizte die Beine für ihn. Sie war heiß und feucht. Als er mit einem Finger in sie eindrang, stellte er fest, dass sie bereit für ihn war.
Und er war mehr als bereit.
Das Wasser kam ihm zu heiß vor, aber das könnte auch an ihm liegen.
Außerdem war es egal.
Er tauchte einen weiteren Finger in sie hinein, und sie stöhnte kehlig.
Sein Glied zuckte. Er musste dringend in ihr sein.
Er schob Erin mit dem Rücken an die Duschwand, gab ihre Brust frei und hob den Kopf, um sie anzusehen. Ihre goldenen Augen funkelten vor Lust.
Während er die Finger in ihr hin und her bewegte, streichelte sein Daumen ihre Klitoris, genauso wie sie es gern hatte. Ihr Atem ging in kleinen Stößen, und ihre Lider flatterten, als sie sich dem Orgasmus näherte.
Jude zog seine Hand weg.
»Jude!«
Ah, das gefiel ihm! Er mochte den Klang seines Namens aus ihrem Mund, fordernd und voller Verlangen.
Nun hob er sie hoch und spreizte ihre Schenkel, so dass er ihre Schamlippen sehen konnte.
Ihr nasses Haar klebte an ihrem Gesicht und ihrem Hals.
Wunderschön.
Dann drang er in sie ein, so weit er konnte – und sie kam gleich beim ersten Stoß. Ihre Scheide drückte rhythmisch seine Erektion zusammen, und ihre Augen wirkten für einen kurzen Moment blind.
Er küsste sie und stieß weiter in sie hinein. Ohne auf das Wasser zu achten, versank er in der Wärme ihres Geschlechts. Wieder und wieder, hart und tief.
Es war unvergleichlich, absolut unvergleichlich.
Ihre zarten Scheidenmuskeln hielten ihn fest, drückten ihn gierig. Sie war so herrlich eng.
Rein. Raus.
Sein Stöhnen hallte durch den Raum, mischte sich mit ihren Seufzern und dem Rauschen des Wassers.
Erin würde ein zweites Mal kommen, das wusste er, und dann kam er mit ihr.
Sie klammerte sich an seine Schultern, wo sich ihre Krallen in seine Haut bohrten.
Tiefer. Fester.
Ihre Beine waren um seine Hüften geschlungen, ihre Fersen auf seinem Hintern.
»Nochmal, Jude, nochmal!«
Nun wurden die Stöße wilder, mit denen er in ihr feuchtes Paradies eintauchte.
Erin biss ihn, versenkte die Zähne in seiner Schulterbeuge.
Jude explodierte in ihr. Seine Knie zitterten, sein Rücken kribbelte, und
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