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Jägerin der Dunkelheit - Feehan, C: Jägerin der Dunkelheit - Shadow Game (Ghost Walkers # 1)

Jägerin der Dunkelheit - Feehan, C: Jägerin der Dunkelheit - Shadow Game (Ghost Walkers # 1)

Titel: Jägerin der Dunkelheit - Feehan, C: Jägerin der Dunkelheit - Shadow Game (Ghost Walkers # 1) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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Handbuch. Ich war mir, ehrlich gesagt, nicht ganz sicher, ob es körperlich machbar sein würde, die Dinge zu tun, von denen in den Büchern die Rede war.«
    Er räusperte sich. »Woher genau hattest du diese Bücher? «
    »Ich habe sie aus dem Internet runtergeladen. Dort gibt es sehr explizite Informationen und Leute, die bereit sind, jede Frage zu beantworten.«
    Er stöhnte laut. »Darauf würde ich wetten. Ich glaube, diese Bücher, die du da hast, würde ich mir gern mal ansehen. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, du würdest jetzt sagen, du hättest dir tatsächlich Arlys Filme angeschaut.«
    Sie lachte schelmisch. »Ich bin nicht sicher, ob er überhaupt solche Filme hat, aber wenn ja, dann versieht er sie wahrscheinlich mit irgendwelchen technischen Vorrichtungen, damit ich die Finger davonlasse.«
    »Du kannst ja richtig gemein sein.« Ryland beugte sich herunter, um an ihrer verlockenden Brust zu knabbern. »Du riechst verdammt gut, Lily.« Er war immer noch in ihr und konnte jede kleinste Bewegung ihrer Muskeln fühlen. Jetzt stellte er fest, dass er nur auf ihre straffen Brustwarzen zu hauchen brauchte, um auszulösen, dass sie sich tief in ihrem Inneren zusammenzog. Sie überschwemmte ihn mit ihrer flüssigen Glut und ließ Wogen der Lust durch seinen Körper strömen. »Mir ist sofort aufgefallen, wie wunderbar du riechst.«
    Sie rieb ihr Gesicht an seiner Kehle. »Ich liebe es, wie du
dich anfühlst.« Und wie er sich um seine Männer sorgte. Und wie sehr er seine Mutter geliebt hatte. Und wie ihm eine ungebärdige Haarsträhne immer wieder in die Stirn fiel, ganz gleich, wie oft er sie zurückstrich. Es war erschreckend, wie viel sie an ihm liebte. Sie konnte es nicht lassen, mit ihren Händen über seinen Rücken zu streichen, um dort die Muskeln zu ertasten, die sich deutlich abzeichneten. »Ich habe mir oft Gedanken über Wunder gemacht.«
    »Wunder?«, wiederholte er, denn die ungeschminkten Emotionen in ihrer Stimme erschütterten ihn. Mit diesem Tonfall kehrte sie sein Innerstes nach außen.
    »Na ja, du weißt schon. Wunder eben. Was als ein wahres Wunder angesehen werden kann und solche Sachen. Das ist eine interessante Frage, die sich gar nicht so einfach beantworten lässt. Und warum so viele Menschen überall auf Erden den einen oder anderen Glauben haben und Formen der Anbetung betreiben. Aber wenn man es bedenkt …« Ihre Küsse hinterließen eine Spur auf seinem Hals und wanderten über sein Kinn, bevor sie einen seiner Mundwinkel neckten.
    Für eine Frau ohne jede Erfahrung war das ziemlich kühn, und sein Körper reagierte darauf, und er wurde steif, obwohl man eigentlich hätte meinen sollen, das sei ganz ausgeschlossen. Ryland küsste ihr Gesicht, weil er einfach nicht genug davon bekommen konnte, wie herrlich sie schmeckte. Und auch nicht davon, ihr so nah zu sein und in ihr zu sein, um gemeinsam mit ihr in einer ganz intimen Welt voller Glut und Leidenschaft zu weilen. Seine Hände glitten über ihren Körper und prägten sich jede kleinste Einzelheit ein. Wie ihre Haut sich anfühlte. Und wie sie reagierte und ihre Muskeln sich um ihn herum zusammenzogen und ihr Atem vor Lust stoßweise ging.

    Sie war sein Wunder. Inmitten einer Hölle, bei deren Erschaffung er mitgeholfen hatte, hatte er sie gefunden. Lilys sinnlicher Körper war das Paradies. Und auch ihr Lächeln und der Klang ihrer Stimme. Sogar ihre Art, sich zu bewegen und Menschen anzuschauen, mit ihrem verführerischen Mund und ihren kühlen blauen Augen, die sie so hochmütig wirken ließen. Er hob den Kopf, um auf sie hinunterzublicken.
    »Lily, von jetzt an fragst du mich, wenn du zum Thema Sex noch irgendetwas wissen willst.« Er umfasste ihre Taille, während er sich auf den Rücken rollte, denn er wollte den Kontakt nicht abreißen lassen, sondern in der Enge ihres heißen, feuchten Körpers begraben bleiben.
    Lily keuchte, als sie feststellte, dass sie mit gespreizten Beinen auf ihm saß und ihn tief in sich fühlen konnte. Ihr zerzaustes Haar fiel um sie herum, und die seidigen Strähnen neckten ihre sensibilisierte Haut. Es war ihr unmöglich, verlegen zu sein, wenn er den Anblick ihres Körpers und ihre intime Nähe ganz offensichtlich genoss. Er hob die Hände, um sie auf ihre üppigen Brüste zu legen, und seine Finger streichelten und liebkosten sie.
    Lily schloss die Augen und gab sich dem reinen Vergnügen am Experimentieren hin. Sie bewegte ihre Hüften, glitt über seinen Körper, spannte ihre Muskeln

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