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Jägerin der Dunkelheit - Feehan, C: Jägerin der Dunkelheit - Shadow Game (Ghost Walkers # 1)

Jägerin der Dunkelheit - Feehan, C: Jägerin der Dunkelheit - Shadow Game (Ghost Walkers # 1)

Titel: Jägerin der Dunkelheit - Feehan, C: Jägerin der Dunkelheit - Shadow Game (Ghost Walkers # 1) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Feehan
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Muskel ebenso ertasten, wie er das Verlangen
verspürte, ihren Körper zu erkunden. Er blieb bei seinem Vorhaben und reizte sie langsam und zielstrebig, um sie in einem geradezu beängstigenden Maß zu erregen. Er saugte an ihren üppigen Brüsten, neckte sie mit seiner Zunge und traktierte sie behutsam mit seinen Zähnen und seinem heißen, feuchten Mund. Er fuhr ihre Rippen nach und ließ seine Zunge über ihren flachen Bauch gleiten, über die Wölbung ihrer Hüften und in jede Vertiefung. Er wollte jedes von Lilys Geheimnissen erforschen. Mit weniger würde er sich nicht zufrieden geben.
    »Ryland, bitte.« Lilys Körper war derart sensibilisiert, dass sie fürchtete, sie würde vor Verlangen weinen, einem Verlangen, das ihr Schmerzen bereitete und ihr die Vernunft raubte.
    »Sieh mich an, Kleines«, sagte er leise und lenkte ihren Blick auf seine gewaltige Erektion. »An mir ist einiges dran, aber der Teufel soll mich holen, wenn ich dir wehtue. Ich will dir nicht die geringsten Schmerzen bereiten. «
    Sein Finger tauchte in ihre feuchte Glut ein, und sie zuckte so heftig zusammen, dass sich ihr Körper fast von der Matratze hob. »Du folterst mich«, sagte sie, aber sie konnte es nicht lassen, sich gegen seine Hand zu stoßen und verzweifelt nach Erlösung zu suchen.
    Ryland ermutigte sie, seiner Hand entgegenzukommen, während er seinen Finger langsam in ihren engen Kanal stieß. Sie war heiß und feucht, aber viel zu eng, um sein dickes Glied in sich aufzunehmen. Es war deutlich zu erkennen, dass sie bisher mit niemandem zusammen gewesen war, und die Vorstellung, dass er ihr Einziger war und dass er derjenige sein würde, der ihr Dinge beibringen würde, war noch erregender. Lily war leidenschaftlich, hingebungsvoll
und unbekümmert, und sie war gern bereit, alles zu tun, was ihr spontan in den Sinn kam.
    »Ich werde dich erst noch ein wenig dehnen, Schätzchen. Entspann dich einfach nur. Du vertraust mir doch, nicht wahr, Lily?« Er zog seinen Finger zurück und führte langsam zwei Finger in sie ein. Dabei behielt er ihren Gesichtsausdruck im Auge und achtete auf Anzeichen von Unbehagen, als er seine Finger tiefer in ihren Körper stieß.
    Die Empfindungen waren so lustvoll, dass es schon erschreckend war. Lily rang nach Luft und um Selbstbeherrschung, doch beides war Mangelware. Keinen Moment lang wünschte sie, Ryland würde aufhören. Er stieß seine Finger noch tiefer in sie, und die Reibung war elektrisierend und schockierend in ihrer Intensität. Jetzt tat er Dinge tief in ihrem Innern, streichelte, neckte und machte sie verrückt, damit sie nicht still liegen bleiben konnte. Ihre Hüften reckten sich seiner Hand lüstern entgegen.
    »Es sollte nicht wehtun, Lily. Ich sorge dafür, dass es schön für dich wird«, flüsterte er, als er ihre Schenkel spreizte und sich dazwischenlegte. »Sieh dir uns an, Schätzchen. Wir gehören zusammen.« Ryland nahm seine Erektion in die Hand und presste die geschwollene Spitze an ihren feuchten Eingang.
    Er war viel dicker, als sie erwartet hatte, und er dehnte ihren Körper, als er sich ganz langsam einen Weg durch ihre heißen Falten bahnte und ihre angespannten Muskeln zwang, ihn einzulassen. Sie schrie auf, als er tiefer eindrang, an der hauchdünnen, nahezu gar nicht vorhandenen Sperre innehielt und dann fester zustieß, um noch tiefer in sie einzudringen, und sie so vollständig ausfüllte, dass sie glühte und zuckte und gänzlich unerwartet über das Ziel hinausschoss.

    Keiner von beiden hatte mit dieser Reaktion gerechnet, mit den Wogen von Begeisterung, die sich in ihr überschlugen und sie wie eine Flutwelle mitrissen. Ihr Körper packte ihn und saugte an ihm. Sie war so eng, dass er die Zähne zusammenbiss, denn die Lust war so intensiv, dass sie schon an Schmerz grenzte. Ihr Orgasmus tauchte ihn in flüssige Glut, und er glitt noch ein paar Zentimeter weiter in sie hinein.
    Lily blickte in sein Gesicht auf, und seine maskuline Schönheit verschlug ihr den Atem. Sie wollte alles mit ihm erleben. Aus unerklärlichen Gründen vertraute sie ihm. Und sie konnte nicht genug von ihm kriegen. »Ich will jede deiner erotischen Fantasien mit dir ausleben.« Sie wusste selbst nicht, woher diese Worte kamen, die in die Nacht gesprochen wurden. »Bring mir bei, was dir gefällt, Ryland. Ich will wissen, was du dir wünschst.«
    Die Aufrichtigkeit, die er in ihrer Stimme hörte, erschütterte ihn und riss ihm das Herz aus dem Leib. Er zog sich aus ihr zurück und

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