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Jagdfieber

Jagdfieber

Titel: Jagdfieber Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vivian Hall
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wie der ganze Mann sie erregte.
    „Küss mich“, drängte sie atemlos.
    Er schmiegte umgehend die Finger um ihren Nacken und zog sie so nah an sich heran, dass ihre Nasenspitzen aneinanderstießen. Der kurze Kontakt ließ ihn lächeln, bevor er sie verzehrend küsste. Paige legte die Hände um sein Gesicht, um die Berührung zu intensivieren. Sie liebte es, ihn beim Küssen anzufassen, die Wärme seiner Haut unter ihren Fingern zu spüren, und tastete über seine glattrasierten Wangen, während sie jede Sekunde dieses innigen Kusses genoss. Je länger es dauerte, umso hingebungsvoller ging sie auf das Spiel seiner Zunge ein, die mal zärtlich, mal rau ihre Mundhöhle erforschte. Er versetzte sie damit in einen schwerelosen Zustand. All ihre Sorgen fielen von ihr ab, und nur die wachsende Furcht im Hinterkopf, es könnten die letzten Zärtlichkeiten sein, die sie tauschten, dämpfte ihre Freude. Mit einem erstickten Laut schlang sie die Arme um seinen Hals, als könnte sie ihn auf diese Weise für immer bei sich halten. Er reagierte sofort. Sein Kuss wurde leidenschaftlicher und die Stöße seiner Zunge härter. Mit hungriger Intensität erwiderte sie das Saugen und Lecken, spielte mit ihm, bis seine rauen Atemzüge mit ihrem erregten Wimmern verschmolzen.
    Paige konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen, so sehr begehrte sie ihn in diesem Augenblick. Den Kuss unterbrechend, legte sie die Lippen an sein Ohr.
    „Ich will mit dir schlafen. Sofort. Ich kann nicht mehr warten, bis wir zu Hause sind“, raunte sie ihm leise zu und fuhr mit der Zungenspitze am äußeren Rand seiner Ohrmuschel entlang.
    Victor erschauerte und drückte ihren Unterleib tiefer in seinen Schoss hinein. Sie konnte trotz der trennenden Stofflagen spüren, wie stark sein Schwanz unter ihr pulsierte, wie heiß und wie bereit er war. Ohne sich noch zurückhalten zu können, zog sie geübt seinen Ledergürtel aus der Schnalle, öffnete den ersten Hosenknopf und zog ungeduldig den Reißverschluss nach unten. Victor sog scharf die Luft ein, ließ sie aber machen. Lediglich sein Blick hatte etwas Abwartendes und Provozierendes an sich, als wolle er ihr sagen: Na los, du hast es angefangen, also bring es auch zu Ende!
    Paige brauchte keine zusätzliche Motivation und befreite seinen prall geschwollenen Schaft aus dem Slip. Seine Männlichkeit streckte sich ihr in voller Länge entgegen, anregend und wunderschön anzusehen mit der hellen Haut und den darunter schimmernden blauen Adern. Die breite Kuppel auf der Spitze rundete das Bild ab und machte ihr den Mund wässrig. Üppig und glänzend von den ersten Lusttropfen, die sich aus dem kleinen Spalt am Kopf herauslösten. Das krampfhafte Ziehen in ihrem Unterleib verselbstständigte sich. Sie entließ sein Glied aus ihrer Umklammerung und packte seine Hand, die noch unter ihrem Kleid auf ihrem Schenkel lag. Mit halb geschlossenen Augen und jede Sekunde des Kontakts auskostend, lenkte sie seine Finger an ihre intimste Stelle, bis sie auf ihrem Schamhügel liegen blieben. Victor fing umgehend an sie zu massieren, durch das Höschen hindurch, kreisend und mit kontinuierlich fester werdendem Druck, der auch das kleine Nervenbündel zwischen ihren Beinen lustvoll pochen ließ. Das gleichmäßige Pulsen nahm zu, die nasse Seide rieb angenehm über ihre glatte Haut.
    „Du bist schon so feucht für mich“, stellte er nicht ohne Stolz in der Stimme fest, als er ein wenig tiefer rutschte, auch wenn es ihm schwer fiel zu reden, da sie die Reibung an seinem Geschlecht wieder aufgenommen hatte. Sie liebkoste jeden herrlichen Zentimeter seiner Erektion, ihre Hand ging rauf und runter. Victor nahm keuchend den Kopf zurück und lehnte ihn gegen die Ablage, als sie seine Eichel zwischen zwei Finger nahm und zärtlich drückte. Er biss sich vor lauter Erregung auf die Lippen, bis die Haut an einer Stelle aufplatzte. Blut trat heraus, und sie beugte sich vor, um die kleine rote Perle mit der Zungenspitze aufzulecken. Danach drang sie in seinen Mund ein, suchte seine Zunge und umkreiste sie liebevoll.
    „Du schmeckst so gut, ich könnte dich Tag und Nacht küssen“, wisperte sie nach einigen intensiven Augenblicken dicht an seinem Mund.
    „Tu dir keinen Zwang an“, entgegnete er.
    Für einen Moment ließ sie sein Glied los. Ihre flinken Finger machten sich an seinem Hemd zu schaffen und entblößten seinen Brustkorb, damit sie ihn mit dem Mund auch dort verwöhnen konnte. Sein heiseres Lachen spornte sie an,

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