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Jagdfieber

Jagdfieber

Titel: Jagdfieber Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vivian Hall
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Seitenlinien und registrierte entzückt, dass seine Finger den Weg zwischen ihre Körper fanden. Victor spielte mit ihrer Öffnung, teilte die feuchte Spalte und drang mit der Fingerkuppe ein. Nur ein kleines Stück, dann zog er sich zurück und suchte nach dem heißen kleinen Knopf, der in ihrer eigenen Feuchtigkeit schwamm.
    „Du bist soweit“, stellte er fest.
    Sie hörte Triumph heraus und eine ordentliche Portion männlicher Zufriedenheit. Atemlos wartete sie darauf, dass er sie packte, ihre Schenkel teilte und sich tief in ihr versenkte, doch er überraschte sie. In aller Seelenruhe legte er sich auf den Rücken, breitete die Arme aus und sah aus wie ein gekreuzigter Büßer. Das Einzige, was fehlte, war der seelenvoll entrückte Gesichtsausdruck eines Märtyrers, der von einem breiten Grinsen ersetzt wurde. Sein sündiges Lächeln vertiefte sich. Was immer ihm gerade durch den Kopf geisterte, es war unter Garantie etwas verdammt Dreckiges.
    „Warum habe ich nur das Gefühl, dass du gerade etwas total Verdorbenes ausheckst?“
    „Möglicherweise, weil du damit recht hast?“, erwiderte er ungerührt.
    Sein Grinsen veränderte sich, wurde sinnlich und erwartungsvoll. Er fühlte sich sichtlich wohl in der Rolle des Verführers, doch was er konnte, war auch eine ihrer leichtesten Übungen. Sich in seinen Blicken suhlend, hob sie die Hände an ihre Brüste und begann sie zu streicheln.
    „Macht es dir Spaß, mir zuzusehen?“, wollte sie wissen und zwirbelte ihre Brustspitzen zwischen Daumen und Zeigefinger.
    „Spaß trifft es nicht ganz, aber mach ruhig weiter …“
    Paige schob sich einen Finger tief in den Mund und lutschte daran, ehe sie ihn langsam, ganz langsam wieder herauszog. Er glänzte nass, und sie starrte herausfordernd in seine Augen, als sie die feuchte Kuppe an ihre Scham führte, durch den Spalt fuhr und nach ihrer unerträglich pochenden Perle suchte. Verlangend strich sie darüber, das vollkommene Gefühl der Reizung auskostend, während sie seinen Blick festhielt. Der leidenschaftliche Zug um seinen Mund, während er sie beobachtete, war mindestens so erregend wie das Streicheln an ihrer intimsten Stelle. Victor schien das ähnlich zu sehen. Er streckte seine Hand aus und näherte sich ihrer Mitte. Sie dachte zuerst, er wolle ihren Finger an der Klit ersetzen, doch er zog lediglich eine Schamlippe zur Seite, um bessere Sicht zu haben. Jetzt konnte er klar und deutlich sehen, wie sie ihren Kitzler massierte, und dieses Wissen verlieh der Situation eine derartig verruchte Note, dass sich ihre Hemmungslosigkeit in einem Maße entfaltete, die jedes vorhergehende sexuelle Erlebnis in den Schatten stellte. Sie streckte den Unterleib ein wenig vor, um ihm die Sicht zu erleichtern, kreiste schneller, atmete hastig.
    „Du liebst Sex, nicht wahr?“
    Das war keine Frage, sondern eine Feststellung, ihre Antwort fiel dementsprechend knapp aus, auch, weil sie sich kaum noch imstande fühlte, normale Sätze bilden.
    „Du etwa nicht?“
    Er lachte zustimmend, verstummte dann und warf ihr einen fragenden Blick zu.
    „Erinnerst du dich noch, was du damals in der Hotelhalle zu mir gesagt hast?“
    Paige schüttelte unkonzentriert den Kopf, hatte die Begegnung nur noch vage im Gedächtnis. Im Moment konnte sie die vielen Schubladen mit ihren Erinnerungen nicht mehr richtig zuordnen, doch er half ihr auf die Sprünge.
    „Du hast mir eine heiße Rodeo-Nummer versprochen! Und jetzt, mein süßes Luder, will ich, dass du dieses Versprechen einlöst.“
    „Und was kriege ich, wenn ich tue, was du willst?“
    Ein selbstbewusstes Lächeln ließ sie vorahnungsvoll erschauern, als er tatsächlich das machte, was sie halb erwartete und halb herbeisehnte. Er schob ihre Hand zur Seite, die reglos an ihrem Kitzler lag, und versenkte dann umgehend zwei Finger in ihrer Mitte. Er presste sie in voller Länge in sie hinein und löste damit ein mittelschweres Erdbeben in ihrem Körper aus. Paige stöhnte unterdrückt auf, als sich das Pochen spiralförmig in ihr ausbreitete. Beinahe hätte sie jede Würde abgeworfen wie ein ungebärdiges Pferd seinen ungeliebten Reiter und winselnd um Erlösung gefleht. Doch bevor sie auch nur daran denken konnte, schmiegte er seine freie Hand an ihre Wange und lenkte sie wirkungsvoll ab, während er sie mit sanften Stößen fingerte. Enthemmt warf sie den Kopf zurück und ließ ihrer Lust freien Lauf, stöhnte ihren vertonten Atem lauthals heraus.
    „Genau so will ich dich haben, zeig

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