Jagdfieber
fühlt sich großartig an“, murmelte er leise und legte den Kopf tief in den Nacken, um ihr besseren Zugang zu verschaffen. Sie lächelte an seiner Haut und leckte mit der Zunge über seinen Kehlkopf. Ein erstickter Laut entwich ihm, seine Hände umschlossen sanft knetend ihre üppigen Brüste.
Obwohl sie sich nach einem intimen Kuss sehnte, konnte sie nicht aufhören, seine Kehle und seinen Kiefer mit den Lippen nachzufahren, während sie weiter sein Brusthaar kraulte. Mittlerweile fand sie immer mehr Gefallen an seinem Wildwuchs, der sich nach unten hin drastisch verjüngte und in Form eines schmalen Streifens in seinem Intimbereich verschwand. Gierig langte sie nach unten und umfasste seinen Schaft, die Lippen ließ sie hinunter zu seinem Schlüsselbein wandern und beobachtete aus den Augenwinkeln heraus, wie sie an seiner Härte sanft streichelnd auf und ab fuhr. Er stöhnte leise, ganz in seinem Genuss versunken. Wie gerne hätte sie jetzt einen Spiegel gehabt, um das gemeinsame Bild reflektiert zu bekommen: Sie über ihm kauernd, während er ihre Brüste umfangen hielt, ihre Hand besitzergreifend an seinem Schwanz. Geübt massierte sie seinen Penis, der sich tatsächlich so wahnsinnig gut unter ihren Fingern anfühlte, wie sie es sich immer erträumt hatte. Paige unterdrückte ein albernes Kichern, weil sie sich ausgerechnet jetzt an die Worte eines früheren Liebhabers erinnerte: Die Realität sei nie so gut, wie man es sich beim Wichsen vorstellte. Doch Victors pulsierendes Glied zwischen ihren Fingern war besser als jeder Traum, der im Verlauf der letzten Wochen durch ihren Kopf gegeistert war.
Sanft presste sie sein geschwollenes Fleisch und genoss die seidige Haut über der Härte. Feine Adern bedeckten die Oberfläche, das Blut schimmerte bläulich durch die dünne Haut hindurch, fließend und lebendig, wie der ganze Mann. Paige konnte nicht widerstehen, neigte sich hinunter und zog mit ihrer Zungenspitze eine heiße Spur, vom Ansatz bis hoch zu seiner Eichel. Erfreut registrierte sie, wie ihm kurz der Atem stockte. Ermutigt fasste sie ihn an der Wurzel und leckte provozierend langsam an der breiten Kuppe, die das Ende seines Gliedes krönte.
„Weißt du, wie lange ich darauf schon warte, so mit dir zusammen zu sein?“, murmelte sie und hauchte einen zarten Kuss auf die Spitze.
Erneut drang Feuchtigkeit aus dem schmalen Schlitz, der seine Eichel teilte, und sie leckte sie genüsslich ab. Die Flüssigkeit zerging wie Zucker auf ihrer Zunge, der Geschmack war dennoch leicht salzig. Sie wollte mehr davon, schleckte noch einmal zärtlich über die glänzende Stelle, während sie den Rest mit ihrer Hand bearbeitete.
„Paige ...“, stöhnte er und hob die Hüften aufwärts, um ins Leere zu stoßen. Sie hatte den Mund schon längst wieder entfernt und lachte.
„Ja?“
„Du weckst das Tier in mir. Pass lieber auf, dass ich dich nicht bei lebendigem Leib auffresse, wenn du so weitermachst.“
Sie nahm seinen Anblick in sich auf. Victor hatte in diesem Moment mehr Ähnlichkeit mit einem wilden Tier, als er ahnte. Wie eine geschmeidige Raubkatze ruhte er auf den Decken. Die Gliedmaßen waren angespannt, er bleckte die Zähne, die im Lichtschein des Feuers bestechend weiß aus seinem vor Lust verdunkelten Gesicht herausstachen. Seine Lider waren halbgeschlossen und erweckten den Eindruck lässiger Trägheit, doch Paige wusste ganz genau, dass sich dahinter ein wacher Geist und schnelle Reflexe verbargen.
„Warum lässt du mich nicht einfach machen und genießt es“, meinte sie schließlich.
Er lächelte verführerisch. „Denkst du, es lohnt sich für mich?“
Sie erwiderte sein Lächeln. „Auf jeden Fall“, hauchte sie ohne die geringsten Zweifel und sah auf ihre Hand hinunter, die sich zärtlich um seine Härte schmiegte. Sie setzte sich richtig auf, um ihn besser dabei beobachten zu können. Es war unbeschreiblich, ihn während der unterschiedlichen Stadien der Lust zu beobachten, zu sehen, wie seine Gefühle von seinen Gesichtszügen zurückgeworfen wurden und so ihr eigenes Verlangen steigerten. Der Anblick verstärkte ihren eigenen Hunger, und sie platzierte sich mit ihrem Zentrum direkt über seinem leicht aufgestellten Knie. Vorsichtig senkte sie den Unterleib hinab und zischte, als würde ein kalter Wassertropfen auf einer kochend heißen Herdplatte verdampfen, als ihre mittlerweile triefnassen Schamlippen sanft über ihn hinwegrieben. Die Haut über seinem Knie war etwas rauer, als
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