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Jamaica Lane - Heimliche Liebe

Jamaica Lane - Heimliche Liebe

Titel: Jamaica Lane - Heimliche Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Samantha Young
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sofort. Ich will, dass du mich gegen die Wand drückst und fickst, bis wir beide keine Luft mehr kriegen.«
    Ich sah gerade noch das kurze Zucken seiner Bauchmuskeln, dann drängte er sich schon an mich. Seine Küsse taten fast weh. Er rieb sich an mir und zerrte sich in fieberhafter Eile die Jeans herunter, um seinen Schwanz zu befreien. Sekunden später packte er meine Beine und hob mich an der Wand ein Stück nach oben, um mich in die richtige Position zu bringen.
    Dann stieß er in mich hinein.
    Hart.
    Tief.
    Wir beide schrien auf, als meine Muskeln sich um ihn zusammenzogen. Ich schlang die Arme um seine Schultern, legte die Beine um seine Hüften und krallte mich an ihm fest, während er mich nahm.
    »Du triefst ja förmlich«, keuchte er heiser. »Du bist so feucht für mich, Babe. Ich kann gar nicht genug davon kriegen, wie heiß und feucht du bist.«
    »Nur für dich«, beteuerte ich atemlos, woraufhin er noch schneller und härter in mich stieß.
    Ich schrie lautstark, als der durch die köstliche, quälende Reibung verursachte Druck in meinem Innern immer stärker wurde.
    Dann segelte ich plötzlich durch die Luft und fiel auf Nate, als er mit mir zu Boden ging. Er war immer noch in mir, als er uns herumdrehte, so dass ich nun unter ihm lag. Er hob mein rechtes Bein an und spreizte das linke behutsam weiter ab, so dass er noch tiefer in mich eindringen konnte.
    Es war kaum auszuhalten.
    »Nate!«, schrie ich. Ich konnte mich nicht rühren, so fest hielt er mich umklammert. Die Spannung in mir wurde immer größer, ich kam dem Höhepunkt immer näher …
    »So ist es gut«, keuchte er, ohne den Blick von mir zu lassen. »Ich sorge dafür, dass du kommst, Babe.«
    »Ich komme gleich.« Meine Fingernägel gruben sich in den Holzfußboden. »Ich komme.«
    Da verlangsamte er urplötzlich seine Bewegungen und riss mich vom Abgrund zurück.
    »Nein!«, flehte ich verzweifelt und griff nach ihm. »Nicht aufhören!«
    Seine Augen blitzten. »Sag, dass du mir gehörst.«
    »Was?«
    »Sag, dass du mir gehörst.«
    Was zum Teufel sollte das jetzt?
    »Nate, mach weiter. Ich bin so kurz davor.«
    Er ließ aufreizend die Hüften kreisen. »Sag mir, dass du mir gehörst.«
    »Natürlich gehöre ich dir!«, rief ich ungehalten. »Und jetzt fick mich gefälligst, verdammt noch mal!«
    Nate grinste, aber nur kurz, dann ließ er seinem Verlangen freien Lauf und begann aufs Neue, in mich zu stoßen. Seine Bewegungen wurden immer schneller, mein Atem kam in abgehackten Stößen.
    Das Gefühl wurde unerträglich, und der Orgasmus, der sich gleich darauf in mir entlud, war so heftig, dass sich für einen Augenblick alles um mich herum verdunkelte. Mein Unterleib bebte unter Nates Stößen, und meine Muskeln zogen sich so eng um ihn zusammen, dass er nicht wie sonst mit einem Stöhnen, sondern mit einem gellenden Schrei kam. Ich spürte die harten Zuckungen seines Beckens, als der Höhepunkt ihn überrollte und in meinem Körper kleine Nachbeben auslöste.
    Als es vorbei war, sahen wir uns in ungläubigem Staunen an.
    Man konnte mit Fug und Recht behaupten, dass das … der beste Sex meines Lebens gewesen war. Der allerallerbeste!
    Nate ließ vorsichtig meine Beine los und sank neben mir zu Boden. Schwer atmend und schweißgebadet, lagen wir nebeneinander und blickten zur weißen Zimmerdecke hinauf.
    »Tja«, sagte Nate, sobald er wieder ein wenig zu Atem gekommen war. »Das ist also meine Wohnung.«
    »Die Wand gefällt mir«, antwortete ich lächelnd. »Die Decke ist auch ganz hübsch.«
    Wir sahen uns an und lachten befreit.
    Ich kicherte immer noch, als Nate sich an mich schmiegte und mir mit den Fingern durchs Haar fuhr. Ich schlang locker die Arme um ihn. »Willst du den Rest auch noch sehen?«
    Ich tat so, als müsste ich erst darüber nachdenken, dann fragte ich: »Hat dein Bett ein Kopfteil, an dem man etwas befestigen kann?«
    Er reagierte mit einem teuflischen Grinsen. »Fragst du mich gerade, ob ich dich fesseln soll?«
    Ich nickte. »Auf jede nur erdenkliche Art.«
    Auf einmal wurde Nates Miene ganz weich und zärtlich. Er beugte sich zu mir und gab mir einen federleichten Kuss auf den Mund. »Das«, flüsterte er, »kann ich auf jeden Fall.«

Kapitel 28
    E s war ein lauer Frühlingsabend, und eine leichte Brise streichelte meine nackten Arme, als ich in Stilettos auf den Club 39 zustöckelte. Zwei Männer kamen an mir vorbei. Ich spürte ihre Blicke auf mir, und als ich sie verstohlen aus dem Augenwinkel ansah,

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