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Jax

Jax

Titel: Jax
Autoren: Inka Loreen Minden
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ich es nicht ebenfalls unbedingt? »Du musst häufige Erektionen zulassen, auch wenn es am Anfang schmerzt, aber die Haut wird sich ausdehnen und mit jedem Mal wird es besser.«
    » Häufige Erektionen klingt nach einer Therapie, mit der ich leben kann.« Sein verschmitztes Grinsen lässt mein Herz noch schneller schlagen. »Dann kann ich mich ja jetzt wieder auf meine Morgenlatte freuen.«
    Himmel hilf mir …
    Ich räuspere mich, während ich mir eine großzügige Portion Gel auf die Hand gebe und mich erneut hinsetze. Wieso sieht der Kerl noch attraktiver aus, wenn er mal nicht so finster schaut? Er hat eine Art an sich, dass man ihm keinen Wunsch abschlagen kann. Er ist ein charmanter Filou, ein Verführer. Kein Wunder, dass die Servas ihn geliebt haben. Mein Magen verkrampft sich bei dem Gedanken, wie er sich mit anderen vergnügt hat. »Was hast du bisher dagegen unternommen?«
    »Ich war pinkeln, danach schrumpelt er meistens schnell zusammen.«
    Beide prusten wir los und versuchen sofort, leiser zu sein. Ich schlage mir die Hand auf den Mund und halte meinen Bauch, den ich voller Gel schmiere. Ich kann nicht glauben, was das hier für eine Behandlung ist, und erst unsere Gespräche! Aber es tut gut, nach langer Zeit wieder zu lachen. E s ist, als ob eine gewaltige Anspannung von mir abgefallen wäre.
    Plötzlich wird Jax ernst, beugt sich zu mir herunter und befiehlt mit dunkler Stimme: »Mach weiter.«
    Ich schlucke. Seine gebieterische Ader erregt mich ebenso wie seine Sanftheit. Irgendwie ist alles an dem Kerl verboten gut.
    Ich verreibe das Geld zwischen meinen Händen und lege sie um seinen Schaft. Warm und hart pocht er unter meinen Fingern.
    Jax keilt sich wieder mit den Armen zwischen der Wand ein und schiebt seine Hüften vor. Welche obszöne, aber anregende Stellung. Sie kurbelt meine Fantasie an. Ich könnte mich umdrehen, ihm meinen Po entgegenstrecken und er könnte mich von hinten nehmen. Oder die Spielzeuge testen … Hart krampft sich mein Inneres zusammen.
    Erst massiere ich mit dem Daumen die Narbe, schließlich streiche ich über die gesamte Länge. Wie dick er ist! Ich kann gerade so seinen Schaft umschließen, sodass sich lediglich Daumen und Mittelfinger berühren. Dabei steht Jax einfach nur da und genießt die Massage. Seine Lider sind halb geschlossen, die Bauchmuskeln angespannt. Mir entgeht nicht, dass er auf meine Brüste starrt, die bei jedem Auf und Ab leicht hüpfen.
    Mehr Tropfen drängen aus seiner Spitze, zischend zieht er die Luft ein. »Wenn du so weitermachst, spritze ich ab.«
    »Wie lange hast du nicht mehr …«
    »Viel zu lange«, stößt er hervor.
    Ich atme tief ein und sage mutig: »Dann komm.«
    Er reißt die Augen auf. »Das ist nicht dein Ernst!«
    Ohne etwas zu erwidern, mache ich weiter, massiere ihn fester und widme mich seiner prallen Eichel.
    »Ich werde auf deine Brüste spritzen, Doc.«
    Als ich »Ja, tu es« hauche, brüllt Jax auf und stößt seinen Schwanz in einem harten, langsamen Rhythmus in meine Hand. Ich kann kaum dagegenhalten, so kraftvoll bewegt er sich. Der Schaft wird noch härter, Jax wirft den Kopf zurück und schon trifft mich der erste Schwall seiner Lust.
    Fasziniert schaue ich zu, wie der helle Samen aus ihm schießt und auf meine Brüste klatscht. Er pumpt mehrmals; warm und klebrig läuft sein Ejakulat an mir herunter, über meinen Busen, über meinen Bauch und bis in meine Spalte.
    Jax’ brennender Blick ist zwischen meine Beine gerichtet, und ich öffne die Schenkel weit für ihn, damit er alles von mir sehen kann.
    Am Gipfel höchster Lust ist er der M ann, in den ich mich verlieben könnte. Wi e er vor mir aufragt, groß und stark, und sich doch vertrauensvoll in meine Hände begibt … Er hat sich mir in gewisser Weise unterworfen, mir für einen Moment seinen Körper überlassen.
    Als nichts mehr kommt, lasse ich ihn los und senke den Blick. Obwohl es mir peinlich ist, wie ich aussehe und es eigentlich erniedrigend sein muss, nackt und voller Ejakulat vor ihm zu hocken, fühle ich das Verlangen nach ihm nur umso mehr.
    Jax räuspert sich und zieht mich auf die Beine. »Danke, Doc.«
    »Bitte, nenn mich doch endlich Samantha«, sage ich leise, während ich die Hände an seine Brust lege. Meine Nippel streifen seine Haut. Sie sind so hart und empfindlich, dass sie auf jede kleine Berührung reagieren. Glühende Lust schießt zwischen meine Beine.
    Keuchend mache ich mich von ihm los. »Ich … sollte mich saubermachen.«
    »Nein,
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