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Jenseits aller Tabus

Jenseits aller Tabus

Titel: Jenseits aller Tabus Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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Feuchte glänzten.
    »Fein«, brachte Ava mühsam hervor und keuchte nach jedem zweiten Wort, »du hast es mir heimgezahlt. Und nun nimm mich endlich.«
    »Ich wäre ein Narr, wenn ich den Wunsch einer so schönen Frau ausschlagen würde.«
    Während Ava ihn verliebt anlächelte, stieg Cory über sie, gab etwas Öl auf ihren Bauch und ihre Brüste und verteilte es dann mithilfe seines Körpers. Er glitt auf ihr vor und zurück, wobei er ihr den ein oder anderen Kuss aufdrückte, und ließ dann seinen Brustkorb über ihren Busen kreisen. Sein Glied rieb an ihrer Spalte und drang schließlich mit einem kräftigen Stoß in sie ein.
    Als Cory einige Male in sie hineingestoßen hatte, passierte es. Ava kam. Ihr Stöhnen wurde von den Holzwänden der Sauna geschluckt und klang dumpf. Überrascht hörte Cory auf, sich in ihr zu bewegen, und knirschte mit den Zähnen.
    »Entschuldigung«, fiepte Ava und wischte sich einige Schweißperlen von der Stirn.
    Er schüttelte den Kopf und zog sein Glied aus ihr heraus. »Ich habe es mit meiner Rache wohl zu weit getrieben, Fofinha.«
    »Du könntest das Öl abwaschen gehen, dann würde ich dich mit meinem Mund befriedigen. Oder möchtest du …?« Anstatt die Frage auszuformulieren, drehte sie sich leicht auf die Seite und zog mit einer Hand ihre Gesäßhälfte hoch.
    Beim Anblick ihrer engen Öffnung erhellte sich sein Blick. Im nächsten Moment sah er unsicher zu Lucille, die ihre Hände hob, sagte: »Macht, was ihr wollt. Auch ich habe schon …«, und augenblicklich errötete.
    Zärtlich umkreisten seine Fingerspitzen Avas Anus. »Ich dachte, du magst das nicht.«
    »Manchmal ändert man eben seine Meinung. Ich bin neugierig darauf geworden und will es wenigstens einmal ausprobiert haben. Außerdem habe ich nur gesagt, ich wäre noch nicht so weit. Nun, jetzt bin ich es.« Ava strahlte über das ganze Gesicht. »Sei nur vorsichtig.«
    »Keine Sorge. Ich werde dich gut vorbereiten.« Cory stieg von der Bank, damit Ava sich auf den Bauch drehen konnte. Ihr linkes Bein hing herab, sodass ihre Mitte aufklaffte. Doch ihre Scham war nicht Corys Ziel.
    Er goss eine Menge Massageöl auf ihr Steißbein, das sogleich durch ihre Spalte hinablief. Cory beeilte sich, es auf ihrem Ringmuskel zu verteilen. Bereits als er einen Finger in sie hineinschob, atmete Ava schon wieder schwerer; offensichtlich war ihre Lust noch nicht erschöpft.
    Lucille verlagerte ihr Gewicht von einer Pobacke auf die andere. Was die beiden vor ihren Augen taten, war wirklich unglaublich! Sie selbst hätte sich das nicht getraut und bevorzugte Zweisamkeit – das Zuschauen dagegen gefiel ihr sehr.
    Schritt für Schritt dehnte Cory den Muskel, indem er erst einen zweiten, bald darauf einen dritten Finger einführte und Ava penetrierte, anfänglich behutsam, dann zunehmend heftiger. Dann und wann goss er Öl nach. Behutsam dehnte er sie auf und bereitete sie auf seinen Schaft vor. Zwischendurch massierte er ihre Schultern, um sie locker zu machen, aber das schien Ava ohnehin zu sein. Verschämt lächelte sie Lucille an, bevor ein weiterer Lustorkan durch sie hindurchfegte, da Cory seine drei Finger bis zum Ansatz in sie hineingepresst hatte. Doch sie versuchte nicht, ihm zu entkommen, sondern drückte gierig ihre Kehrseite gegen seine Hand.
    Corys freie Hand glitt durch ihre Spalte nach vorn und spielte mit ihrem Kitzler, während er seine Finger aus ihr entfernte und seine Penisspitze an ihre zweite Öffnung ansetzte und kurz davorstand, Avas Tabu zu brechen.
    Langsam und vorsichtig, aber mit Nachdruck, schob er seinen Phallus in die Enge hinein, ohne aufzuhören, ihre Klitoris zu streicheln. Erregt schloss Ava ihre Augen. Die Lust färbte ihre Wangen rosig. Ava stöhnte und keuchte abwechselnd. Ihre Hände krallten sich an der Sitzbank fest, und sie legte die Stirn darauf.
    Mein privater Liveporno. Schmunzelnd biss sich Lucille auf die Unterlippe. Das Blut rauschte durch ihren Schoß, der zunehmend verlangend pochte, worauf sie ihre Beine flach auf die Bank legte und ihre Schenkel zusammenpresste. Doch das verstärkte die Hitze in ihrer Mitte nur.
    Cory führte sein Glied bis zur Wurzel ein und verharrte einen Moment, wohl damit Ava sich an die Dehnung gewöhnte. Sanft rieb er über ihre Klitoris, die durch den ersten Orgasmus hochempfindlich sein musste und Ava berauscht nach Luft schnappen ließ.
    Corys Blick wirkte entrückt, als er Ava nahm. Stück für Stück zog er sich aus ihrer Enge zurück. Bevor sein

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