Jenseits aller Tabus
die Aufmerksamkeit auf seinen gepiercten Schaft zu lenken, der zum Leben erwachte, nun, da seine Spielgefährtinnen gekommen waren.
Plötzlich wünschte sich Lucille nichts Sehnlicheres, als dass sie statt ihm Craig Bellamy vor sich hätte.
11. KAPITEL
»Zieh dich aus«, befahl Cory mit einem sinnlichen Timbre in der Stimme.
Weil Lucille mit offenen Augen von Craig geträumt hatte, war sie einen Moment irritiert und dachte, sie wäre gemeint. Ein lustvolles Kribbeln erfasste ihren Körper. Doch Corys Blick war fest auf Ava gerichtet, die ihr Kleid von den Schultern schob, sich ihres Slips und ihres Büstenhalters entledigte und aus den Schuhen stieg. Im diffusen Licht wirkte sie mit ihren üppigen Rundungen schön und verheißungsvoll wie eine Fruchtbarkeitsgöttin. Eine Göttin mit Schamlippenpiercings.
Sie nahm eine Plastikflasche aus der Holzschale, in der sich normalerweise das Wasser für die Aufgüsse befand, die an diesem Tag jedoch trocken war, und schlenderte lasziv zu Cory. Ihre Hände strichen hauchzart über seinen Brustkorb. Sie glitten tiefer, umkreisten seinen rasierten Schamhügel und streichelten über seine Beine.
Erst als Ava einen Strang Öl in ihre Hand gab und mit kräftigen Bewegungen an Corys Arm hinabstrich, erkannte Lucille, dass Massageöl in der Flasche war.
Fasziniert beobachtete sie, wie Cory unter Avas Berührungen dahinschmolz. Sie nahm auf der Bank neben der Tür Platz, zog ihre Beine an und schlang ihre Arme um die Knie.
Ava ließ sich Zeit. Sie massierte seine Schultern und ölte bedächtig seinen Brustkorb ein, ohne jedoch seine Nippel anzufassen. Immer leidenschaftlicher knetete sie seine Brust, zog stetig kleiner werdende Kreise um seine Warzen und neigte sich schließlich vor, um erst die rechte und dann die linke sachte einzusaugen.
Seufzend stützte sich Cory mit beiden Ellbogen hinter seinem Rücken ab und gab sich Ava hin. Während sie mit der Zungenspitze über die harten Knötchen leckte, legte er seinen Kopf in den Nacken. Er schloss seine Augen und öffnete seinen Mund. Sein Brustkorb hob und senkte sich, je energischer Ava seine Nippel stimulierte. Sie spitzte ihre Lippen und streichelte seine Warzen mit ihrem Mund, bis das Kitzeln offenbar unerträglich wurde und Cory sich lachend wand.
Erneut gab Ava Öl in ihre Hände, die sogleich mit großen sanften Bewegungen über Corys gebräunten Brustkorb strichen. Sie rieb mit ihren Daumen über seine Nippel, zwirbelte sie, kniff sogar hinein, was ihren Liebhaber keineswegs erboste, sondern ihn lustvoll aufstöhnen ließ, und streichelte nach einer Weile über seinen Bauch.
Ihre Hände lösten sich von ihm, und er seufzte betrübt, doch keine zwei Sekunden später gab er einen Laut von sich, der zwischen Lust und Qual lag, denn Ava zupfte an seinen Hodensäckchen, ganz sachte, doch das reichte schon, um Corys Schaft endgültig hart werden zu lassen.
Cory verzog gepeinigt das Gesicht, warf Lucille einen kurzen Blick zu und errötete, da sie seiner Tortur beiwohnte.
Zärtlich küsste Ava seinen Phallus. Ohne mit der Folter seiner Hoden aufzuhören, züngelte sie um seinen Piercingring herum, stieß den Edelstahl beiläufig an, was Cory ein kehliges Aufstöhnen entlockte, da die Vibration bis in seine Harnröhre weitergeleitet wurde und ihn zusätzlich von innen heraus stimulierte, und drang sogar mit der Zungenspitze in die Öffnung auf der Eichel ein.
Gierig schloss Ava ihre Lippen um den Peniskopf, während sie Corys Säckchen knetete. Ihre Hände rieben von der Wurzel aus über die Hoden und zogen sie vorsichtig lang. Genüsslich lutschte Ava an der Schaftspitze. Dann warf sie Cory einen lüsternen Blick zu und senkte ihren Mund weiter auf sein Glied herab.
Nachdem sie die Schwanzwurzel abgedrückt hatte, glitten Avas Lippen an dem Phallus auf und ab. Corys Erregung schwoll so stark an, dass seine Oberschenkel zitterten und er sich an der Bank, auf der er lag, festhielt.
Amüsiert beobachtete Lucille die lustvolle Qual, die sich auf seinem Gesicht widerspiegelte. Vermutlich wollte er noch nicht kommen, aber Ava trieb ihr Spiel mit ihm sehr weit. Sinnlich lutschte sie an seinem Glied, als hätte sie den ganzen Tag darauf gewartet – und wahrscheinlich hatte sie das sogar. Abwechselnd schaute sie Cory und Lucille an.
Als ihr Speichel an Corys Penis hinablief, löste sie sich von ihm, gab Öl in ihre Hände und cremte ihn von der Wurzel bis zur Spitze ein. Sie packte von Mal zu Mal fester zu, sodass Cory
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