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Joe - Liebe Top Secret

Joe - Liebe Top Secret

Titel: Joe - Liebe Top Secret Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniela Peter Suzanne Brockmann
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Joe, und in den Himmel aufgestiegen.
    Sie tanzte dichter an ihn heran und lächelte über den Gesichtsausdruck, dessen er sich nur allzu gut bewusst war. Er war wie hypnotisiert. Benommen. Absolut überwältigt. Und extrem erregt.
    Ohne in der Bewegung innezuhalten, streckte sie die Hände aus. „Tanz mit mir.“
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er stellte das Bier auf den Tisch und stand auf. Und dann, Gott, sie lag in seinen Armen, bewegte sich mit ihm und an ihm zu diesem Blues.
    Ihre Haut war so glatt, so seidig fühlte sie sich an. Er berührte sie überall. Ihren sanft gerundeten Po, die vollen Brüste, den flachen Bauch und ihre langen, schlanken Arme. Er trug immer noch seine Uniform, und sie war so gut wie nackt. Und er war in seinem ganzen Leben nie so erregt gewesen. Sie tanzten eng, ineinander verschlungen. Er spürte die Hitze zwischen ihren Beinen an seinem Oberschenkel. Zweifellos fühlte sie, wie erregt er war – sie drängte sich an ihn. Ihre langsamen, sexy Bewegungen machten ihn verrückt vor Begehren. Und sie anzusehen, fast nackt in seinen Armen, ließ die Sehnsucht durch seinen Körper pulsieren.
    „Ronnie …“
    Irgendwie ahnte sie, dass er es kaum noch ertragen konnte. Sie hob den Kopf und küsste ihn. Joe hörte sich stöhnen. Er konnte nicht genug von ihr bekommen.
    Er fühlte, wie sie seinen Gürtel löste und ihm geschickt die Hose aufknöpfte. Und dann lag er in ihrer Hand. Das war gut, aber es war noch nicht gut genug …
    „Ronnie, ich muss …“
    „Ich weiß.“
    Sie streifte ihm ein Kondom über, das sie Gott weiß woher hatte, und schlüpfte aus dem Slip, während sie ihn wieder küsste.
    „Heb mich hoch“, murmelte Veronica.
    „Ja“, erwiderte er atemlos. Sie schlang die Arme um seinen Nacken und die Beine um seine Hüfte, bevor er in ihre wundervolle weiche Hitze drang. „Oh Baby …“
    Sie bewegte sich auf ihm, an ihm und mit ihm. Sie war in seinen Armen, in seinem Herzen, in seiner Seele. Diese leidenschaftliche, feurige Frau, die in einem Moment flammend heiß und im nächsten sanft und süß sein konnte, diese Frau mit dem scharfen Sinn für Humor und dem leisen Fingerspitzengefühl, das einen eisernen Willen verbarg – einen Willen, der von dem größten Herzen geleitet wurde, das er je erlebt hatte –, das war die eine Frau, auf die er sein Leben lang gewartet hatte. All die Frauen, die er vor ihr gekannt hatte, hatten ihm nichts bedeutet. Keine von ihnen hatte ihn berührt. Keine von ihnen war auch nur in die Nähe davon gekommen, ihn an sich zu binden. Er war immer in der Lage gewesen, zu gehen, ohne einen Blick zurückzuwerfen.
    Doch es kam nicht infrage, dass er Veronica je verlassen würde. Nicht ohne sein Herz zurückzulassen – direkt aus der Brust gerissen.
    Er klammerte sich an sie, hielt sie genauso fest wie sie ihn. Wieder und wieder tauchte er tief in sie ein.
    Er liebte sie. Er wollte es ihr sagen. Aber die Worte, diese drei einfachen Wörter, kamen ihm nicht leicht über die Lippen. Die Wahrheit sah so aus: Sie auszusprechen jagte ihm eine Heidenangst ein. War das nicht komisch? Er war ein SEAL. Er war ganzen Truppen feindlicher Soldaten entgegengetreten. Er hatte dem Tod ins Gesicht geblickt und sich häufiger durch ein Nadelöhr geschlagen, als er zählen konnte. Und dennoch geriet er ins Schwitzen, wenn es darum ging, einen einfachen Satz auszusprechen.
    Ronnie schob die Finger in sein Haar. Mit dem Mund verteilte sie Küsse auf seinem Gesicht und seinen Lippen.
    „Joe“, keuchte sie. „Joe. Ich will mehr …“ Er tat einen Schritt und drängte sie gegen die Wand, um sie fester zu halten. Sie lehnte den Kopf zurück. „Ja …“
    Ihre Erlösung war unglaublich. Sie schrie auf, als er in sie eindrang und ihr all das gab, worum sie ihn gebeten hatte. Ihre Arme um seinen Nacken waren angespannt, mit den Händen klammerte sie sich an ihn.
    „Ich liebe dich“, rief Veronica. „Oh Joe, ich liebe dich!“
    Ihre Worte stießen ihn zum Gipfel empor. Sie liebte ihn. Sie liebte ihn wirklich. Er keuchte in dem blendenden Weiß des Glückstaumels auf, der ihn umfing. Es war so vorzüglich, so erlesen, dass er meinte, die Welt würde um ihn herum zerfallen.
    Baby, ich liebe dich auch.

19. KAPITEL
    A llmählich wurde sich Joe seiner Umgebung bewusst.
    Ronnies Kopf lag auf seiner Schulter, ihr Atem strich über seinen Hals. Mit der Stirn lehnte er an der Wand. Und seine Knie fühlten sich verdammt zittrig an.
    Er fühlte Veronicas Herz

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