Johannes kommt (Cape Superior Collection)
aufzuschlitzen. Mit wenigen Schnitten hatte Janek die Unterhose zur Seite geräumt, jetzt lag sein Geliebter in völliger Nacktheit noch schutzloser vor ihm. Und der war so was von Geil und hart, dass Janek glaubte, die Glut unter der Haut würde Jo´s Schwanz zum Schmelzen bringen. Er griff neben das Bett und holte aus einer kostbar aussehenden Schachtel einen dünnen, langen Metallstab heraus und strich ihn mit einer fettigen Creme sorgsam ein. Mit der linken Hand hielt Janek den heißen, harten Schwengel seines Freundes und schob die Vorhaut zurück, sorgte dafür, dass der völlig gerade abstehende Hammer sicher in der Hand liegt und das Hannes sich nicht durch plötzliche Bewegungen aus dem Griff befreien konnte. Dann setzte er den sehr dünnen Metallstab an die Eichel und führte ihn vorsichtig ein Stückchen in die Harnröhre ein. Jo schrie auf, nicht weil es ihm wehtat, sondern weil er nicht mit diesem Gefühl gerechnet hatte und zudem auch nicht die Spur einer Ahnung hatte, was hier gerade geschah. Aber Janek hatte ihn in der Hand, ließ sich nicht beirren und führte fort, was er begonnen hatte. Mit sehr vorsichtigen Schüben ließ er das Stäbchen immer tiefer in Johannes Schwanz versinken, zog es wieder etwas heraus und ließ es tiefer hineingleiten. So fickte er seinem Freund den Schwanz, dem stand schon bald der Schweiß auf der Stirn, der Atem ging flatterig und gerade als Hannes stöhnte, dass es ihm gleich kommt, zog Janek das Mettalstäbchen heraus und sich in aller Stille von Jo zurück.
Hannes zitterte. Nicht vor Kälte, sondern vor Lust. Das hatte noch keiner mit ihm getan. Das Gefühl absoluten Ausgeliefertseins und die Intimität des kleinen Stäbchens, dass ihm in den Schwanz eingeführt wurde, einfach unbeschreiblich. Wieder schien es endlos zu dauern, bis etwas geschah, wieder kam es völlig unvermittelt. Mit der flachen Hand schlug Janek Hannes ins Gesicht, so dass der Kopf zur Seite flog. Und das nur, um ihn anschließend sofort zärtlich zu küssen und zu flüstern „Ich will dich, Johannes, Du glaubst gar nicht wie sehr“. Mit diesen Worten nahm er dem gefesselten die Augenbinde ab und sah in dessen Blick immer noch nur völlige Hingabe und Leidenschaft. Janek küsste Hannes, er streichelte ihn, massierte ihn und zog behutsam das erkaltete Wachs von dessen Haut. Er löste die Fesseln, befreite Jo und ließ sich dann selbst auf den Rücken rollen und gab sich der Wildheit des Deutschen hin. Der fackelte auch nicht lange, immerhin stand ihm sein Dicker schon seit Stunden. Jedenfalls meinte er das. Hannes schaute sich kurz um, entdeckte den Topf mit der Fettcreme, griff zu, nahm Janeks Beine zur Seite schmierte eine gute Ladung auf sein Loch, dehnte Janek so, dass die Beine breit gespreizt waren und setzte seinen Speer mit der wild pochenden und heiß glühenden Eichel so ans Loch, das es kein Entkommen gab. Und weil Hannes geil war und weil er es so wollte, trieb er sein Rohr Stück für Stück mit kraftvollen Stößen in den Arsch des Burschen, den er endlich ficken wollte. Völlig überreizt und hemmungslos stach Johannes auf den jetzt vor Lust wimmernden Janek ein, kannte keine Zurückhaltung, kein Erbarmen, nur pure Gier und Geilheit. Nach all dem, was Janek vorher mit Hannes angestellt hatte war der so scharf, dass er nicht glaubte, lange aushalten zu können. Dennoch fickte er heiß und stieß zu, als galt es, ganz in den Kerl rein zu kriechen. Janek kam als erster und spritze unter Jo´s wildem Gerammel seinen heißen Saft heraus. Der ergoss sich über beide Laiber und gab Johannes wohl den letzten Kick, denn jetzt kam auch er. Stöhnend, aus tiefster Seele, finster, wild, männlich. Und er spritze alles, was er hatte, in die enge Grotte des kleinen Frühstückskellners. Hannes kannte kein Halten. Obwohl er längst völlig leergespritzt war, rammelte er unaufhaltsam weiter auf den Jungen ein. Schrie und stöhnte wie ein völlig außer Kontrolle geratener Kämpfer, der nur überleben will. Janek weinte, dann lachte er, zu wild und intensiv war die Behandlung, zu undefinierbar die Gefühle, die Johannes in ihm weckte. Und der stach weiter auf ihn ein, immer fester, immer tiefer, gut geschmiert durch die Fettcreme und mittlerweile auch seinen eigenen Saft. Bis es ihm noch einmal kam.
Völlig erschöpft brach Jo auf dem schweißgebadeten Janek zusammen und lag regungslos und nach Atem ringend auf ihm. Sein Schwanz steckte noch in
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