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Josephine Mutzenbacher

Josephine Mutzenbacher

Titel: Josephine Mutzenbacher Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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war gesenkt dabei, so daß er die bloßen Brüste der Frau betrachtete. Es war, als ob er sie durch und durch spalten wolle, so heftig fuhr er in sie hinein und heraus, und sie küßte ihn bald auf das glattgeschorene Haar, bald preßte sie seinen Kopf zwischen ihre Brüste, bald wieder redete sie zu ihm oder keuchte auf vor Entzücken: »Ah..., ah ..., das halt ich nicht aus ... mir kommt’s ja alle Augenblick ..., jetzt..., jetzt..., jetzt..., so - jetzt ist mir’s wieder ‘kommen ..., ah, das ist gut..., geh’n S’, halten S’ noch zurück ..., noch nicht spritzen ..., Jesus, Maria ..., wenn mein Mann so vögeln könnt’..., ah ..., das is gut..., so hat’s mir noch keiner gemacht ..., ah ..., das g’spür ich bis in Mund herauf ..., ah ..., wenn ich das g’wußt hätt’, wie Sie ‘s können, dann hätt’ ichs schon lang hergegeben ... Noch mehr ..., Herrgott..., da war man ja der reine Narr, wenn man so an Mann nicht drüberlasset..., ah, es kommt mir schon wieder ..., fester ..., fester ..., so ist’s gut..., Gehn S’ Herr Horak..., einmal müssen wir aber als nackender vögeln ..., was...? Als nackender ..., ja? Im Hotel..., ja....?« Er gab keine Antwort, sondern stieß ihr nur immer seinen Schwanz in den Leib, daß es ihr jedesmal einen Ruck gab. Sie begann zu schnappen, zu keuchen, zu röcheln und stieß zuletzt ein leises Geheul aus, das wie ein Weinen klang. Ihr Atem ging pfeifend, sie warf sich ganz zurück, so daß jetzt ihr Popo in der Luft schwebte, über das Faß hervorragend. Er hielt sie an den Hinterbacken fest und bohrte sich in sie ein, und keuchte nur einmal: »Jetzt.« Damit rannte er ihr ihn noch einmal so tief in den Leib, daß sie laut aufbrüllte vor Wonne. Dann rührte er sich nicht mehr; und nach einer Weile zog er seinen Schweif langsam heraus, und gab sie frei. Frau Reinthaler richtete sich auf, ordnete ihr Haar, dann fiel sie dem Herrn Horak um den Hals und küßte ihn. »Hören S’«, sagte sie, »so kann’s aber wohl der zehnte nicht. Das hab’ ich mein Lebtag noch nicht g’sehn ...« Er zündete sich eine Zigarette an und fragte: »Wie oft ist’s dir denn kommen?« — »Ich weiß gar nicht«, meinte sie, »fünfmal wenigstens.« Er nahm wieder ihre Brüste, wog sie in den Händen, streichelte sie und zupfte an den Brustwarzen. Sie stand jetzt vor ihm. »Wie oft kommt’s dir denn, wenn dein Mann dich vögelt...?« fragte er lächelnd. Sie tat sehr entrüstet und verächtlich: »Gar nicht kommt’s mir. Mein Mann, der versteht’s ja nicht. Wissen S’, der kann’s gar nicht halten. Der legt sich drauf, steckt die Nudel hinein und spritzt gleich. Das muß mich nur reizen. Ich bin immer so geil, wenn er mich gevögelt hat, daß ich mir’s dann mit der Hand machen muß.« Horak lachte laut und fuhr fort, mit ihren Brüsten zu spielen. »Warum sagst ihm denn das nicht...?«- »Ah, das nutzt nix. Wie oft streiten wir darüber. Er will mir immer einreden, daß alle Männer so vögeln, und daß es gar nix anderes gibt. Er weiß ja nicht, daß ich mir manchmal an ändern Schweif hol’.« Horak lachte auf, und sie redete weiter: »Glauben S’, oft schon hab ich mir denkt, es muß gehn mit ihm. Wenn er die zweite Nummer macht, braucht er länger, und da kann ich mirs kommen lassen. Na, aber er will ihm ja das zweitemal gar nicht stehen. Manchmal, wenn ich ihm dann fest auseinandwuzeln und in’ Mund nehmen tu...«, sie hielt inne. »Ja, ja«, wiederholte sie dann, »zu so was bringt einen so ein Mann. Nur damit er wieder steht, hab’ ich ihn ein paarmal in Mund g’nommen. Wie er endlich wieder g’standen ist, und ich mir ihn g’schwind wieder hineingesteckt hab, pumps, gleich ist er losgegangen, und ich hab’ wieder die ganze Aufregung umsonst gehabt.«
Horak war aufgestanden: »Das mußt mir zeigen«, sagte er, »wie das is, in den Mund vögeln. Das kenn’ ich noch gar nicht.« Er hielt sie immer noch an ihren vollen weißen Brüsten fest, die mir sehr gut gefielen. »Aber nein, Herr Horak«, sagte sie, »das werden Sie schon sehr gut kennen. Ihnen werden ‘s die Weiber doch oft genug getan haben. Sie können doch eine jede haben, die was Sie wollen.«
Ich war in meinem Versteck ganz ihrer Meinung, denn ich hätte mir gern alles mögliche von Herrn Horak tun lassen und hätte ihm auch gern alles getan.
»Nein«, sagte er, »ich hab noch keine in den Mund gevögelt. Gehn S’ her, zeigen S’ mir das.«
Er drückte sie wieder, ohne ihre Brust loszulassen gegen

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