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Josephine Mutzenbacher

Josephine Mutzenbacher

Titel: Josephine Mutzenbacher Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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war doch noch was anderes, als die Anna und die Mizzi. Mir fiel der Ferdl ein und daß er die Frau Reinthaler am Boden oben gevögelt hatte. Ferdl hatte auch mich so oft gevögelt, und das war wieder ein Zusammenhang zwischen mir und ihr. Ich hielt es nicht mehr aus zu schweigen. Schmeichelnd hing ich mich in sie ein, ährend wir die Treppen hinaufstiegen und sagte: »Frau Reinthaler..., das ist ja nicht wahr gewesen, was ich früher g’sagt hab’...«
»Was meinst du denn?« fragte sie.
»Na, daß ich’s noch nicht getan hab ...«
Sie antwortete mir mit lauem Interesse: »Also hast du’s schon getan?«
»Ja.«
»Das hab ich mir gleich gedacht. Oft?«
»Ja.«
»Wie oft denn?«
»Vielleicht zehnmal, oder noch öfter ...«
»Mit wem denn?«
Jetzt spielte ich meinen Trumpf aus: »Mit dem Ferdl.« Sie sagte gleichgültig: »Mit was für einem Ferdl?« »Na mit dem großen Buben«, erklärte ich ihr, »der da im Haus g’wohnt hat, der Anna ihr Bruder. Sie hab’n ihn ja gekannt.«
»Ich?« Sie stellte sich erstaunt.
Das enttäuschte mich freilich und ich bestand darauf: »Aber ja, Sie haben ihn gewiß gekannt...«
Sie sah mich von der Seite her an: »Ich kann mich nicht erinnern ...«
Jetzt sagte ich’s: »Wissen S’ nicht mehr? Er hat Ihnen einmal geholfen, Wasch’ am Boden tragen ...«
Sie fuhr merklich zusammen. Dann sagte sie: »So? Mir scheint ja ..., ich weiß’ jetzt schon ...«
Ich ließ nicht los, drückte ihren Arm und flüsterte: »Frau Reinthaler, der Ferdl hat mir was g’sagt...«
Sie unterbrach mich: »Halts Maul«, und damit war die Sache beendet.
Ein paar Tage später traf ich den Herrn Horak, wie er eben in den Keller ging. Ich grüßte ihn laut »Küß’ die Hand«, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Er drehte sich in der Kellertüre um, erblickte mich, kam zurück und spähte weiter, ob niemand da sei. Als er sich dessen vergewissert hatte, rief er mich: »Komm’ mit in’ Keller ..., magst?« Ich war gleich dabei. Im Keller unten blieb er im finsteren Gang stehen, faßte mich beim Kopf und drückte mich gegen seine Hose. Ich ergriff seinen Schweif, mit beiden Händen und rieb ihn ab und er sagte: »Ah, du kannst es aber so viel gut..., was ist denn das?« Ich gab keine Antwort, sondern beeiferte mich, das Lob, das er mir spendete zu verdienen; ich wurde erfinderisch. Ich fuhr in seine Hose und streichelte seine Eier, und ich zog mit der anderen Hand seine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück.
»Nimm’s in’ Mund«, bat er mich leise.
Ich wollte nicht; warum weiß ich selbst nicht, aber ich glaube, ich hätte seine lange Stange lieber anders wohin genommen.
»Ich geb“ dir einen Gulden«, versprach er, »wenn du ihn wieder in’ Mund nimmst.«
Aber ich schlug sein Anerbieten aus: »Machen S’ mir’s so, wie der Frau Reinthaler«, schlug ich ihm vor. »Was? Ich soll dich vögeln?«
»Ja.«
»Aber Kinderl, da bist du ja noch zu klein dazu.« Er war ganz erstaunt.
Ich hielt ihn am Schweif fest, wichste daran herum und rieb meine Fut an seinem Knie. »O nein«, bestritt ich, »ich bin nicht zu klein, Sie können mich schon vögeln.« »Aber du hast ja noch gar keine Haare drauf«, meinte er wieder. »Das macht nichts.« Ich wollte von ihm gevögelt sein, und ich gab nicht nach.
»Ja, hast du’s vielleicht schon einmal getan?« »Na und wie oft schon ...«
Er riß mich zu sich empor, so daß ich rittlings auf seiner Hüfte saß, Brust an Brust mit ihm, wie man kleine Kinder trägt. Mit der einen Hand hielt er mich und ich schlang die Arme um seinen Hals. Mit der anderen Hand wühlte er meine Kleider zurück, spreizte mit den Fingern meine Spalte und ich fühlte, wie er mit der Spitze seines Schwanzes an meinem Eingang bohrte. Ich tanzte mit dem Popo auf und nieder, um ihn besser zu spüren und ihn tiefer hinein zu bekommen. Er hielt sein Gesicht gegen das meinige, stieß unten was er konnte, aber nach einer Weile sagte er doch: »Nein, nein, das geht nicht. Wart, vielleicht ist’s so besser ...« Er stellte mich auf den Boden, und ich sah, wie rotgerieben sein Schwanz war. Er setzte sich auf ein niederes Faß, rollte ein noch kleineres dicht heran, dann drehte er mich um, so daß ich mit dem Rücken zu ihm stand. Nun glaubte ich, er werde mich so traktieren, wie Robert es damals im Bett getan hatte, und freute mich darauf.
»Bück’ dich!« befahl er mir, ich tat es und lag nun mit den Ellbogen auf das kleine Faß gestützt. Mein Popo stand in die Höhe. Wie ich mich umschaute,

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