Josephine Mutzenbacher
Sie das vom Herrn Horak in’ Mund g’nommen ...« Sie wiegte mich in ihren Armen und fragte in singendem Ton, wie zu einem kleinen Kind sprechend: »Na, und weißt du vielleicht... wie man das heißt...?«
Herr Horak war nähergekommen und stand vor uns. Ich lächelte ihn an und sah, wie Frau Reinthaler ihm zublinzelte: »Weißt du, wie man das heißt...?«
Ich wollte nun vor ihm zeigen, daß ich nicht so dumm sei und sagte »Ja.«
Frau Reinthaler wiegte mich weiter und bat: »Na so sag’s, mein Mauserl..., geh ..., sag’s doch ...«
Ich schmiegte mich an sie, weigerte mich aber und schüttelte den Kopf: »Nein, ich sag’s nicht...«
Jetzt griff sie vor mir an das Hosentürl des Herrn Horak. Ich schaute ihr gespannt zu, wie sie seinen Schweif herausnahm, der kerzengrad und steif in die Höhe stand. »Sag’s doch ..., sag’s doch ...«
Sie streichelte den Schweif, setzte mich auf ihren Knien frei auf und sagte: »Na so sag’s doch, wenn du’s weißt...«
Wie ich aber weiter schwieg, nahm sie meine Hand und legte sie Herrn Horak an die Nudel. Ich ließ mich willig führen und wie ich jetzt seinen langen Stachel anrührte, lächelte ich vergnügt und schaute dem Horak in das rote Gesicht. Dann begann ich ihn leise, leise zu reiben, hinauf und hinunter, und sah, wie ihm die Knie zitterten. Frau Reinthaler bog mit gelinder Kraft meinen Kopf der Schwanzspitze entgegen. Die Eichel war ganz dicht vor meinem Mund, und in meiner Hand fühlte ich, wie heftig der Schweif des Horak pulsierte. Ich konnte nicht wiederstehen, öffnete die Lippen und ließ diese schöne weiße Nudel bis an meinen Gaumen eindringen, fuhr langsam zurück und wieder vor und suzelte, wie ich es bei Robert gelernt hatte. Ich fühlte die roten, großen Hände Horaks über mein Gesicht gleiten. Dann fuhr er abwärts und suchte, ob ich nicht einen Busen habe. Wie er aber dort nichts fand, nahm er die Brüste, die ihm Frau Reinthaler über meinem Kopf hin vorhielt. Sie selbst fuhr mir von hinten unter die Röcke und fingerte mir an meiner Spalte, so gut, daß mir Hören und Sehen verging und ich schneller und schneller mir den Schwanz in den Mund stieß. Freilich nur das oberste Stück, denn er war viel zu lang, als daß ich nur ein Viertel hätte aufnehmen können. Frau Reinthaler sagte, während sie in meiner Fut Klavier spielte, keuchend zu Horak: »Nicht spritzen ..., ich möcht auch noch was haben.« Da zog er mir seine Nudel aus dem Mund. Frau Reinthaler ließ mich von ihrem Schoß herabgleiten, und schon hatte sie ihn zwischen ihre Beine genommen, während er tief in ihr Loch eindrang. Sie seufzte laut auf, wandte ihren Kopf zu mir, die ich daneben stand, und fragte jappend: »Du ..., ah, ah ..., weißt..., wie ..., ah, ah ..., wie man das heißt...?«
»Vögeln«, sagte ich.
Und von der Seite her griff mir jetzt Horak unter die Röcke. Ich kam ihm entgegen und während er die Frau Reinthaler bearbeitete, kniff und drückte er mich mit seinen großen, roten Händen an meiner Spalte, rieb seine Finger einen nach dem anderen daran und suchte, ob mein Loch schon offen sei. Ein bißchen drang er auch auf dem Weg vor, den der Bub hinter dem Gebüsch damals gebahnt hatte. Ich hielt ihn mit meiner Hand fest und ließ mich von seinem Zeigefinger vögeln und die Beine zitterten mir vor Wonne, denn das Seufzen, Keuchen und Sprechen der Frau Reinthaler, ihre nackten Brüste, die an den roten Warzen ganz feucht schimmerten, das schwere Schnaufen von Horak, regten mich noch mehr auf, als ich es von dem langen Zuschauen ohnehin schon war. Als wir dann fertig waren sagte Horak, während er sich die Hose zuknöpfte: »Das Mädel ist aber schon wie eine Ausg’lernte ...«
Frau Reinthaler lächelte mich an und meinte: »Natürlich, ich hab’s sowieso gleich erkannt. Ein kleines Menscherl ist sie.« Und zu mir gewendet, fragte sie: »Wie oft hast denn du schon g’vögelt...?«
Ich leugnete natürlich: »Gar nicht... aber meiner Seel’ gar nicht...«
»Geh’ weiter.« Sie glaubte mir nicht. »Das darfst nicht sagen. Wie oft hast du’s ‘tan? Aber lüg’ nicht.« Doch ich blieb dabei: »Gar nicht..., nur zug’schaut hab’ ich manchmal zu Haus, in der Nacht...« Die Geschichte, die ich schon Ekhard erzählt hatte, kam mir auch hier zu statten.
Wir gingen zusammen die Treppen hinauf, Frau Reinthaler und ich. Herr Horak war noch im Keller geblieben. Sie kam mir jetzt wie eine Freundin und Kollegin vor, und ich war nicht wenig stolz auf sie und auf mich. Das
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