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Josephine Mutzenbacher

Josephine Mutzenbacher

Titel: Josephine Mutzenbacher Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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Leintuch sich stützte und ihren Popo in die Höhe streckte. Dann rannte er ihr seinen Speer von hinten hinein. Sie ließ nur ein tiefes Gurgeln hören, und gleich darauf seufzte sie: »Mir kommt’s..., schon ...» Ekhard flüsterte ihr zu: »Jetzt spritz ich, schad ..., daß ich deine Duteln . .., nicht angreifen kann ..., so ..., jetzt spritz ich ..., ah ..., ah ...«
Er zog seinen Schwanz gleich heraus, wischte ihn ab und knöpfte die Hose zu. Dann setzte er sich auf einen Sessel und trocknete sich den Schweiß von der Stirne. Die Mutter nahm das Lavoir vom Waschtisch, stellte es auf den Boden, hockte sich darüber und begann sich die Fut zu waschen. Wie sie damit fertig war, ging sie zu Ekhard. Ihre Brüste hingen noch heraus. Sie reichte ihm eine nach der anderen zum Mund hin: »Noch ein Busserl«, verlangte sie und Ekhard nahm nacheinander ihre beiden Warzen in den Mund und küßte sie. Dann schloß die Mutter ihre Bluse.
»Vielleicht komm ich schon heut Abend in die Küche hinaus ...«, sagte sie.
Ekhard meinte: »Na schön, wird mich freuen.« Die Mutter fing plötzlich von mir an, freilich ohne zu wissen, daß sie von mir rede: »Na, und was ist denn mit dem kleinen Luder, mit der du sechs Nummern gemacht hast...?«
Ekhard erwiderte: »Was soll denn mit ihr sein ...?« »Wirst du sie vielleicht jetzt auch noch vögeln .. .?« »Die ...?« Ekhard lächelte. »Bist du eifersüchtig ...?« »Ja«, sagte die Mutter energisch, »ich will, daß du nur mich vögelst..., nur mich, ganz allein ...«
»Aber du laßt dich doch auch von einem ändern vögeln ...«
Sie war erstaunt: »Ich ...? Von wem denn?«
»Na, von deinem Mann doch ..., nicht?«
»Oh, von dem ..., den laß ich jetzt gar nicht mehr drüber ...«
»Das gibt’s doch nicht, der wird dich doch pudern wollen ...«
»Na«, meinte sie zögernd, »der tuts ja doch nur alle zwei, drei Wochen einmal, und das kann dich ja nicht genieren ... Der steckt ihn ein bisserl herein, fahrt zweimal hin und her und ist gleich wieder fertig ...«
»So«, sagte Ekhard, »und ich werd mein Mäderl alle zwei, drei Wochen einmal pudern, ich steck ihr ihn ja auch nicht ganz hinein, und so sind wir quitt.«
»Ich bitt dich«, warnte sie ihn, »gib nur acht. Du kannst amal erwischt werden, und dann kommst ins Landesgericht ...«
Ekhard lachte: »Nein, nein, mich erwischen’s nicht. Und du wirst deswegen auch nicht zu kurz kommen, wenn ich das Mädel auch einmal hernehm und petschier sie...« »Geh jetzt hinaus«, sagte die Mutter, »es ist eben bald z’Mittag und es könnt leicht wer kommen...« Sie umarmten sich noch einmal. Ekhard mit beiden Händen an den Brüsten der Mutter, sie mit der Hand an seinem Hosentürl. Dann kam Ekhard heraus.
Als er mich erblickte, erschrak er im ersten Moment. Ich lächelte ihn verschmitzt an, und er war einige Sekunden lang so verlegen, daß er nicht reden konnte. Dann kam er zu mir und flüsterte: »Hast du was geseh’n?« Ich lächelte weiter, statt jeder Antwort. Er fuhr mir mit der Hand unter die Röcke, und an meiner Fut spielend meinte er: »Du wirst niemandem was sagen ..., nicht wahr ...?« Ich nickte nur, und er ließ von mir ab, weil er fürchtete, die Mutter könne kommen.
Seither habe ich ein paarmal belauscht, daß die Mutter abends, wenn der Vater noch im Wirtshaus war, zu Ekhard in die Küche ging, und ich hörte sie beide eine ganze Weile schnaufen. Auch vormittags traf ich sie hie und da beisammen. Ich selbst aber ließ mich von Herrn Ekhard nicht mehr vögeln. Warum wußte ich eigentlich nicht, doch widerstrebte es mir. Er packte mich einmal, als er nachmittags offenbar zu diesem Zweck nach Hause gekommen war und mich allein traf. Da ich mich sträubte, warf er mich zu Boden und legte sich auf mich. Aber ich preßte die Knie zusammen und stieß nach ihm, und da ließ er plötzlich von mir ab, warf mir einen eigentümlichen Blick zu und hat mich seither nicht wieder angerührt. In dem darauffolgenden Jahr ließ ich mich abwechselnd von Alois vögeln, dann von Herrn Horak, den ich fleißig in seinem Keller aufsuchte. Auch Schani erschien einmal bei mir und sagte mir im Hereinkommen schon, daß seine Mutter und die älteste Schwester die Periode hätten, und daß er deshalb heute Nacht nur die Wetti gepudert habe. Und die folgende Nacht brauche er gar nicht zu vögeln. Wir benutzten das, um in der Küche stehend in aller Eile eine Nummer zu machen, von der mir aber nichts in Erinnerung geblieben ist, als die Tatsache, daß

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