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Josephine Mutzenbacher

Josephine Mutzenbacher

Titel: Josephine Mutzenbacher Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Josefine Mutzenbacher
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Schani konstatierte, ich bekäme schon einen Busen. Wirklich hatte ich schon ein paar kleine Halbäpfel angesetzt, die ganz hübsch wegstanden. Über den Kleidern waren sie noch nicht zu fühlen, aber als ich dann ein paar Tage nachher Herrn Horaks Hand unter mein Hemd führte, war er davon so entzückt, daß ihm sein Schwanz sofort wieder stand, obwohl er mich eben zweimal gefickt hatte, und fortwährend mit meiner Brust spielend vermochte er es gleich ein drittesmal, was mir den Wert meines neuen Reizes erst recht deutlich zeigte. Auch mein Bruder Franz vögelte mich in diesem Jahr ein paarmal. Er hatte nicht aufgehört an Frau Reinthaler zu denken, konnte ihrer jedoch nicht habhaft werden.
Zufällig sah ich sie in dieser Zeit am Vormittag auf den Boden gehen. Ich rief sofort Franz vom Hof herauf und teilte ihm die Gelegenheit mit. Er kam, wagte es aber nicht, auf den Boden zu gehen. Ich redete ihm zu, erzählte ihm, daß sich Frau Reinthaler von Herrn Horak vögeln lasse, daß sie gewiß bereit sein werde, ihn zu nehmen, ich malte ihm aus, was sie für schöne Brüste habe, - er traute sich nicht. Frech, wie ich war, erbot ich mich, ihn zu begleiten. Wir trafen Frau Reinthaler, wie sie oben ihre Wäsche vom Strick abnahm.
»Küß die Hand, Frau Reinthaler«, sagte ich bescheiden. »Grüß euch Gott, was macht’s denn ihr da?« fragte sie. »Wir kommen zu Ihnen ...«
»So? Was wollt ihr denn von mir?« »Vielleicht können wir Ihnen ein bissei was helfen«, meinte ich heuchlerisch. »Na, na, ich dank euch schön.« Sie legte eben ein Leintuch zusammen.
Ich schlich mich an sie heran und griff ihr plötzlich an die Brust. Ich spielte mit ihr und ließ sie auf- und abschnellen. Franz stand da und schaute auf diesen Busen und ließ kein Auge davon.
Frau Reinthaler preßte mich an sich und fragte: »Was machst denn da?«
»Das ist so viel schön«, schmeichelte ich ihr. Sie wurde feuerrot und schielte nach Franz und lächelte. Und Franz wurde ebenfalls rot, lächelte dumm, aber wagte es nicht, sich zu nähern.
Ich fuhr ihr unter die Bluse und holte die nackte Dutel heraus, und sie ließ es geschehen und sah auf Franz, während sie sagte: »Was machst du denn?«
Da flüsterte ich ihr zu: »Der Franzl möcht so gern ...« Ich spürte wie sich ihre Brustwarze momentan aufrichtete. Trotzdem fragte sie: »Was möcht er denn ...?« »Na, Sie wissen schon .. .« flüsterte ich ihr zu. Sie lächelte und ließ sich von mir die Brust entblößen, die voll und weiß unter der roten Bluse hervorkam. »Ich kann ja aufpassen«, sagte ich, und damit sprang ich fort von ihr. Ich gab Franz einen Stoß, daß er geradewegs gegen die Brust der Frau Reinthaler flog. Dann stellte ich mich auf den Vorboden, und wie ich früher im Keller aufgepaßt hatte, damit niemand die Frau Reinthaler störe, während sie von Herrn Horak gestemmt wurde, paßte ich jetzt hier auf dem Boden auf, damit die Frau Reinthaler nicht gestört werde, wenn sie meinen Bruder bediente. Es war, wenn ich mich recht besinne, die erste Kuppelei meines Lebens. Es sei denn, man will annehmen, daß ich meine Mutter an den Ekhard verkuppelt habe, indem ich ihm von ihren unbefriedigten Nächten erzählte. Und nimmt man’s genau, so muß man wohl zugeben, dieser Ekhard ist wohl erst durch diese Geschichte auf die Idee geraten, meiner Mutter mit seinem Lausewenzel zwischen die Beine zu fahren, und er hätte sich wahrscheinlich ansonsten begnügt, die Tochter in ihren beiden noch unvollkommenen Löchern auszubohren.
Franz stand also mit seinem Gesicht, wo ich ihn hingeschleudert hatte, an der nackten Brust der Frau Reinthaler. Sie drückte ihn an sich und fragte: »Was willst du denn, Kleiner?«
Er antwortete nicht, aber er konnte auch nicht antworten, denn sie hatte ihm ihre Brustspitze in den Mund gegeben wie einem Säugling, und Franz leckte oben an dieser süßen Beere, die immer größer wird statt kleiner, je mehr man von ihr genießt.
Und von seinen Lippenbewegungen, von seiner Zunge begann es die Frau aber am ganzen Leibe zu reißen. Es durchfuhr sie, und man konnte merken, daß sie nun bald der Worte überdrüssig sein würde.
Ich dachte nicht weiter daran aufzupassen, sondern beteiligte mich an dem Spiele, das nun anfing. Frau Reinthaler legte sich auf ihren großen hochgefüllten Wäschekorb, hob die Röcke auf und ließ ihren schwarzbehaarten Schlund sehen, so daß ich meinte, mein Bruder werde nun per Kopf darin verschwinden. Dann zog sie den Buben zu sich und

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