Josephine Mutzenbacher
blinzelte zu ihrem Mann angstvoll hinüber. Als dieser hinter das schwarze Tuch tauchte, benützte sie die Gelegenheit, sich den Zapfen bis auf den Grund zu bohren. Gleich darauf hieß es wieder: »Eins..., zwei...«, usw., dann: »Fertig!«
Albert verabschiedete mich mit einem meisterlichen Zungentriller.
»Umgekehrt«, befahl Capuzzi.
Ich war es jetzt, die auf Alberts Schweif kam, und ich nahm ihn bis ans Heft in den Mund, wobei ich ihm so wohltat, daß er erkennen mußte, ich verstünde mich auf die Kunst der Zunge ebenso wie er.
Melanie hockte auf seinem Mund. Und ich konnte an Alberts Bewegungen sehen, daß er nicht bloß markierte. Melanie hielt gewaltsam an sich, um sich nicht zu bewegen. Dennoch sah ich, wie ihre Flanken bebten, wie sie die Augen rollte und wie sie sich fester und fester auf Albert niederließ.
»Melanie«, rief ihr Mann, »du könntest mit deinen Duteln spielen ..., mach so, als ob du dir die Warzen küssen wolltest.«
Sie hob ihre Brüste und senkte den Kopf und benützte die Gelegenheit, um ein bißchen hin und her zu wetzen. Dabei mußte ihr Kitzler aus Alberts Mund geglitten sein, denn es gab plötzlich einen schmatzenden Laut.
Capuzzi hörte ihn, sprang hinzu und sagte wütend: »Albert, mir scheint, du schleckst wirklich ...?«
»Aber nein ...«, gurgelte Albert unter seiner Last hervor. »Ich rat dir’s nicht...«, wiederholte Capuzzi, bückte sich und trachtete herauszubekommen, wie sich Albert verhalte.
»Aber nix macht er«, rief Melanie unwirsch.
Capuzzi sah ihr ins Gesicht: »Du bist ja ganz aufgeregt . ..«, sagte er drohend.
»Natürlich«, versetzte sie, »ich bin immer aufgeregt dabei..., man ist ja nicht von Holz. Tummel dich, daß wir fertig werden.«
Während Capuzzi aber zum Apparat zurückging und unter das schwarze Tuch schlüpfte, machte Melanie ein paar schnelle Wetzer, indem sie mir dabei zutuschelte, und Albert schlug ihr seinen Zungenwirbel in ihre Maultrommel. Capuzzi aber war rascher fertig als sie. »Eins, zwei«, klang es vom Apparat her und sein »Fertig« scheuchte uns auseinander.
»Was jetzt«, fragte Melanie, die mit bebenden Brüsten und keuchendem Atem dastand.
»Leg du dich hin . ..«, sagte ihr Mann. Sie tat es sofort. »So«, meinte er, »jetzt soll sich die Peperl dir am Mund setzen und der Albert soll sich auf dich legen.« »Nein«, protestierte sie, »ich mag der ihre Fut nicht schlekken.«
»Das brauchst du auch gar nicht...«, erwiderte er, »du sollst ja nur markieren.«
»Ach was ..., ich mags halt nicht beim Mund ...«, antwortete sie.
»Na, soll sich die Pepi hinlegen ...«, schlug er vor, »und du gehst auf sie.«
Aber sie wollte die Aussicht nicht aufgeben, seinen Schweif zu kriegen. »Weißt was«, sagte sie, »die Peperl könnt mir ja am Busen spielen, das sieht unschuldiger aus.« Er war einverstanden.
Ich kniete neben ihr auf den Boden, nahm ihre Brust in beide Hände und setzte meine Lippen auf ihre Himbeere. Was ich konnte, tat ich und verhalf ihr sogar zu einem kleinen Genuß. Von meinem Kuß angeregt, fing sie zu zucken an, sie hupfte mit ihrem Popo in die Höhe und stieß sich so Alberts Balken ein paarmal tief in den Leib. Mit einem Schritt war Capuzzi bei ihr und gab ihr eine Ohrfeige. »Kannst du das Vögeln nicht lassen? Du Luder, du ...«, schrie er sie an.
»Ich mach ja nix ...«, kreischte sie auf.
»O ja«, sagte er wütend, »immer machst du’s so ..,« »Du grober Ding du ...«, jammerte sie, »die Pepi suzelt mich an der Brust und deshalb hab ich so hupfen müssen ...« »Hör zu suzeln auf...«, befahl er mir, und zu seiner Frau gewendet schimpfte er weiter: »Das sind Ausreden ..., immer probierst du, ob du mit dem Albert nicht pudern kannst..., ich weiß schon ...«
»Laß mich gehen ...«, schalt sie, »es ist kein Wunder, daß man sich rührt, wenn einem so ein dicker Schweif angesetzt wird ...«
»Na, na...«, meinte er, »du wirst’s erwarten können ..., ich mach dirs dann gleich.«
Damit verschwand er hinter seinem Tuch. Eins, zwei, und er war fertig.
»So«, meinte er, »ich muß in die Dunkelkammer..., aber das sag ich dir..., wenn du dich unterstehst und machst was ..., derschlag ich dich . ..«
Er ging in einen Nebenraum.
»Jesus ...«, seufzte Melanie, »das ist mir eine Marter immer...«
Albert meinte lächelnd: »Ich hält’ auch nichts dagegen, wenn ich mirs schon kommen lassen könnt.«
»Mein lieber, süßer Albert...«, flüsterte sie, »möchst du mich nicht einmal pudern?«
»O ja ...«,
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