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Judassohn

Titel: Judassohn Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Markus Heitz
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Ihr in meiner Nähe bleibt.«
    »Ich denke«, sagte Isabeaux und legte ihre Hand auf seinen Arm, »
mir
gebührte als Ältere der Anspruch auf ihn.« Sie küsste ihn auf die Wange. »Ich würde nicht nein sagen, mon Seigneur.«
    Die Gäste lachten erneut und bekamen nicht mit, wie ihre Hand erneut unter den Tisch rutschte und nach seinem Glied tastete.
    Dominic erwiderte ihr Lächeln. »Wir werden sehen. Ich bin mittellos, Madame.«
    »Na, seid nicht so bescheiden. Ich weiß, dass Ihr alles geben würdet, um eine Frau zufriedenzustellen«, neckte Isabeaux ihn; dabei streichelte sie druckvoller.
    Er hatte das Gefühl, dass sein Ding gleich vor Lust platzen würde. Ihr Parfüm wehte zu ihm herüber, mischte sich mit ihrem Eigengeruch. Auch sie war hochgradig erregt.
    Wenn sie nicht gleich damit aufhört, nehme ich sie am Tisch!
    »Außerdem werdet Ihr vor Seiner Majestät spielen«, warf Marie ein. »Wer weiß, wo Ihr am Hof landen werdet, Marquis.«
    Isabeaux ließ es nicht sein. Ihre Fingerfertigkeit, wie es Marie genannt hatte, vollbrachte Wundervolles und Unwiderstehliches.
    Dominic konnte sich nicht länger beherrschen und stand auf, verdeckte mit der Serviette nonchalant seine Erektion.
    Du wolltest es so!
    »Mir fällt gerade ein, dass ich Isabeaux noch etwas schuldig bin. Es ist unverzeihlich, dass ich sie habe warten lassen. Mit der Erlaubnis der Versammelten möchte ich den Fauxpas unverzüglich gutmachen, sonst kann ich das Essen nicht genießen.« Erberührte sie an der Schulter und zwang sie mit leichtem Druck aufzustehen. »Wir sind sofort zurück. Entschuldigt uns bitte.« Er ließ Isabeaux den Vortritt und ging zusammen mit ihr hinaus ins Billardzimmer.
    Kaum schlossen sich die Türen, packte er sie im Nacken und drehte sie um, die andere Hand fuhr unter die Röcke, berührte ihre Spalte. Das Spiel mit seinem Harten hatte sie feucht gemacht. »Du …«
    »Na? Habe ich dir Freude bereitet?« Isabeaux wand sich aus seinem Griff und lief hinter den Billardtisch. »Oder willst du mehr? Willst du in mich?«
    Dominic folgte ihr, sein Herz schlug schnell. »
Du
willst
mich
in
dir«
, verbesserte er und folgte ihr ohne Eile. Er genoss die Jagd und roch dabei an den Fingern, an denen ihr Saft haftete. Eine vorzügliche Witterung.
    Sie wich ihm aus. »Denkst du das?«
    »Wir haben nicht viel Zeit«, sagte er erregt.
    Ich werde es dir besorgen, kleines Biest!
    Isabeaux leckte sich über die Lippen. »Dann musst du dich beeilen, mich zu fangen.« Sie lachte und öffnete das Mieder ein wenig, ließ ihre Brüste aufblitzen. »Willst du sie küssen?« Dann raffte sie den Rock hoch und zeigte ihre Weiblichkeit, auf der ein leichter Flaum wuchs. »Oder sie? Oder soll ich dir deinen …«
    Du sollst mich spüren! Jetzt!
    Dominic tat etwas, was er noch niemals getan hatte. Er nutzte seine vampyrische Kraft, um schneller zu sein, als sie reagieren konnte. Innerhalb eines Lidschlags lag sie auf dem Billardtisch. Er hob ihre Beine an, riss die Hose herunter und schob seinen Steifen in sie hinein. »Du kannst mir nicht entkommen.«
    Sie fühlt sich so gut an!
    Isabeaux stöhnte und starrte ihn gleichzeitig erschrocken an. Die Lust mischte sich mit Überraschung, sie wusste nicht, wie eres gemacht hatte. Doch nach vier Stößen war die Verwunderung gegangen, und sie keuchte erregt.
    »Heute spielen wir nach meinen Regeln.« Er streifte ihr Kleid leicht herab und presste ihre nackten Brüste, zog an ihren Brustwarzen und küsste sie leidenschaftlich. Er ließ nicht zu, dass sie ihn wegstieß, sondern fickte sie mit triebhafter Leidenschaft. Ihre leisen Lustschreie erstickte er mit seinen Küssen. Kurz bevor er kam, zog er seinen feuchten Steifen heraus und ergoss sich zwischen ihre Schenkel auf ihren Venushügel.
    »Das hast du davon«, sagte er atemlos und wischte sich den Schweiß mit ihrem Rocksaum von der Stirn. »Ich musste dich einfach nehmen.«
    »Das … wie .. hast du …« Isabeaux konnte es nicht fassen, was ihr geschehen war. Sie langte nach seinem Samen. Ein Tropfen schimmerte zwischen Daumen und Zeigefinger, und sie leckte ihn ab. Den Rest wischte sie mit einem Taschentuch weg, das sie aus dem Ärmel zog; der Stoff landete auf dem Boden. »Ich habe keinen Menschen kennengelernt, der das …«
    »Die Liebe beflügelt«, gab er grinsend zurück. Dominic fühlte sich großartig und half ihr vom Billardtisch. »Sollten wir gefragt werden, was wir getan haben, sag, dass ich dir einen Kunststoß gezeigt

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