Julia Collection Band 09
Äußerste erregte Männlichkeit in den Baumwollshorts streifte, dass er diese Welt als einer der glücklichsten Männer auf Erden verlassen würde.
Aber jetzt konnte er sich keine Sekunde länger zurückhalten. Er packte ihre Hände und zog Samantha näher zu sich heran, sodass sie auf ihm lag. „Versteh mich bitte nicht falsch, meine Süße. Ich genieße diese Verführungsmasche mehr, als ich dir mit Worten sagen kann, aber ich bin an der Grenze meiner Belastbarkeit angekommen.“
Samantha sah ihn lächelnd an. „Möchtest du denn nicht, dass ich meine Massage beende?“
Er stieß die Luft heftig aus. „Wenn du mich weiterhin mit dem warmen Öl einreibst, wird alles viel schneller zu einem Ende kommen, als uns beiden lieb sein kann.“
Ihr Blick wanderte zu der Ausbuchtung in seinen Shorts. „Soll das heißen, dass ich erfolgreich war mit meiner Massage?“
Wenn Morgan nicht mit aller Kraft darum kämpfen müsste, die Kontrolle über sich zu behalten, hätte er gelacht. „Ich würde sagen, es war ein durchschlagender Erfolg, meine Kleine.“ Er nahm sie in die Arme und rollte sich herum, sodass sie halb unter ihm lag. „Ich werde mehr als glücklich sein, es dich noch mal tun zu lassen, wann immer du willst. Aber würde es dir sehr viel ausmachen, wenn wir meine völlige Kapitulation für den Augenblick aufschieben und ich von hier an die Initiative übernehme?“
„Warum?“
„Weil ich es keinen Moment länger aushalte.“ Morgan presste seinen Unterkörper an sie und küsste ihren Hals. „Ich muss dich sofort nehmen, um dir dasselbe Vergnügen zu bereiten, das du mir gibst. Sonst werde ich wahnsinnig.“
„Das wäre schön“, sagte sie und erschauerte von Kopf bis Fuß. Ihr warmer Atem kitzelte ihn am Hals, und Morgan erschauerte genauso heftig wie sie.
Seine Erregung wuchs. Morgan konnte Samanthas verführerischen Lippen nicht länger widerstehen und strich zart mit der Zunge an ihnen entlang. Als Samantha seufzte und die Arme um seine Schultern schlang, vertiefte er den Kuss, und sie erwiderte ihn mit der gleichen Leidenschaft. Der Himmel möge ihm beistehen, aber Morgan fürchtete, dass er süchtig nach ihren Küssen und ihrem süßen Duft war.
Er konnte keine Sekunde länger warten. Gierig streichelte er ihre Schenkel, ihre Taille und ihre Brüste. Der Hauch von Spitze, den sie trug, sah hinreißend aus an ihr, aber Morgan zweifelte keinen Augenblick daran, dass er sie ohne alles noch schöner finden würde. Das einzige Problem, das sich ihm jetzt stellte, war, dass er nicht begreifen konnte, wie er sie aus dem Ding herausbekommen sollte.
Er hob den Kopf und küsste sie auf die Nasenspitze. „Missversteh mich bitte nicht. Mir gefällt das Ding, das du trägst, aber wie kriege ich dich da heraus?“
„Das Ding, wie du es nennst, ist ein Body.“ Samantha küsste Morgan auf seine muskulöse Brust. „Es gibt zwei Druckknöpfe unten …“
Bevor sie ihm erklären konnte, wo diese Druckknöpfe genau angebracht waren, hatte Morgan verstanden und die winzigen Verschlüsse zwischen ihren Schenkeln geöffnet. Nachdem er ihr das elastische Spitzengebilde über den Kopf gezogen hatte, schlüpfte er aus seinen Boxershorts und griff nach dem kleinen Päckchen, das er vorhin unter sein Kissen geschoben hatte.
„Morgan?“ Sie nahm es ihm ab. „Macht es dir etwas aus, wenn ich …“
Ihm wurde noch heißer, als er begriff, worum sie ihn bat. „Nur zu, Süße.“
Er hatte noch nie mit einer Frau geschlafen, die ihm das Kondom selbst überziehen wollte, und er musste feststellen, dass es viel aufregender war, als er es sich jemals vorgestellt hatte. Ihre zarte Berührung an seiner heißen Haut, als sie ihm das Kondom überrollte, war fast zu viel für ihn.
Sobald sie fertig war, streckte er die Arme nach ihr aus, aber zu seiner Überraschung schüttelte Samantha den Kopf und setzte sich rittlings auf ihn. Morgan konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als sie sich langsam auf ihn senkte.
Er schloss die Augen und biss die Zähne zusammen. Dann packte er sie um die Hüften. „Nicht. Beweg dich … noch nicht.“
Auch wenn sein Körper ihn noch so sehr drängte, Samantha freie Hand zu lassen, Morgan klammerte er sich an den letzten Rest von Selbstbeherrschung, der ihm noch verblieben war. Er wollte, dass das Gefühl, mit Samantha vereint zu sein, ewig anhielt. Der Gedanke hätte ihn zu einer anderen Zeit vielleicht zu Tode erschreckt, aber in diesem Moment hatte Morgan nicht die Kraft,
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