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Julia Collection Band 09

Julia Collection Band 09

Titel: Julia Collection Band 09 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathie Denosky
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ihre Nasenspitze.
    „Oh ja.“
    Sie öffnete die Augen und öffnete die Knöpfe seines Hemdes. Als sie es auseinanderschob und seine breite Brust entblößte, stockte ihr der Atem. Morgan Wakefield war vollkommen.
    Seine Brust und sein Bauch waren fest und muskulös von den vielen Jahren schwerer körperlicher Arbeit. Dunkle Härchen bedeckten seine Brust, verjüngten sich zu seinem Nabel hin zu einer dünnen Linie, die unter dem Hosenbund verschwand.
    „Du bist umwerfend“, flüsterte sie und legte die Hände auf die harten Muskeln seiner Brust.
    Ohne ein weiteres Wort küsste Morgen den Ansatz ihrer Brüste, dann berührte er jede Brustspitze mit der Zunge, und Samantha keuchte erregt auf.
    „Du bist wunderschön“, stieß er mit heiserer Stimme hervor. „Ich möchte deinen nackten Körper sehen, Samantha.“
    Seine tiefe, verführerische Stimme sandte einen prickelnden Schauer durch ihren Körper und löste ein Gefühl süßer Schwäche in ihr aus. „Ich möchte dich auch sehen.“
    Er lächelte sie ermutigend an, und im nächsten Moment lag ihr Kleid wie eine kleine gelbe Wolke auf dem Boden und Morgan legte die Hände auf ihre Hüften.
    „Jetzt bin ich an der Reihe?“, fragte sie.
    Als er nickte, öffnete sie den Knopf an seinem Hosenbund und zog dann ganz langsam den Reißverschluss herunter, wobei sie seine harte Männlichkeit unter ihren Fingern spürte. Fasziniert von der Kraft, die gegen seine weißen Boxershorts drängte, strich sie vorsichtig darüber.
    „Süße, du hast die ganze Nacht Zeit, mit mir zu tun, was du möchtest, aber hör damit lieber auf“, sagte Morgan mit einem Aufstöhnen.
    „Das klingt interessant.“ Samantha erkannte ihre eigene Stimme nicht, so kehlig und sinnlich klang sie plötzlich. „Oh, ich kann dir versprechen, dass du dich nicht langweilen wirst.“ Erneut überliefen sie heiße Schauer.
    Bevor sie ihn wieder berühren konnte, machte er einen Schritt nach hinten, zerrte sein Hemd aus der Jeans und zog Hose und Boxershorts mit einem Ruck herunter. Schließlich richtete er sich zu seiner vollen Größe auf und stand vor ihr – wie eine vollkommen geformte Statue, die zum Leben erwacht war.
    Samantha glaubte nicht, dass sie je etwas so Wunderbares wie Morgan Wakefield gesehen hatte. Mit seinen breiten Schultern, den muskulösen Armen und schmalen Hüften sah er aus wie ein griechischer Gott. Ihr Blick ging unwillkürlich tiefer, und sie korrigierte sich im Stillen. Wie ein beeindruckender, hoch erregter griechischer Gott.
    Er kam auf sie zu und schenkte ihr ein Lächeln, das ihre Körpertemperatur um mindestens zehn Grad in die Höhe schießen ließ. Dann steckte er die Daumen unter den Bund ihres weißen Baumwollslips und zog ihn geschickt herunter.
    Plötzlich fühlte Samantha sich unsicher und sehr verletzlich. „Könnten wir … das Licht ausmachen?“, fragte sie zögernd.
    „Warum, meine Süße?“
    „Ich glaube nicht …“
    Er berührte zärtlich ihre Wange. „Ich habe dich schon vorher gesehen, Samantha. Und, glaube mir, du bist wunderschön.“
    Sie spürte, wie sie rot wurde. „Du solltest doch die Nacht vergessen, in der Timmy geboren wurde. Da habe ich mich nicht gerade von meiner besten Seite zeigen können.“
    Morgan schüttelte den Kopf. „Ich kann sie aber nicht vergessen. Es war eine der bedeutungsvollsten Nächte meines Lebens.“
    Seine Antwort brachte sie aus der Fassung. „Wirklich?“
    Er lächelte und nickte. „Ich habe Frauen schon immer für etwas Besonderes gehalten, aber seit jener Nacht habe ich erst richtig verstanden, wie stark und mutig ihr wirklich seid. Ich habe großen Respekt vor dir, Samantha.“
    Bevor sie ein Wort hervorbringen konnte, zog er sie in die Arme, und das Gefühl seines harten männlichen Körpers ließ sie alles vergessen, was sie hatte sagen wollen. Ein elektrischer Strom schien zwischen ihnen zu fließen und sie mit einer Leidenschaft zu erfüllen, wie sie sie noch nie in ihrem Leben empfunden hatte.
    „Du fühlst dich so verdammt gut an, dass ich glaube, ich könnte ewig so mit dir stehen bleiben“, sagte er atemlos.
    Samantha legte ihm die Arme um den Nacken. „Dann hoffe ich nur, dass du stark genug bist, uns beide aufrecht zu halten, weil ich glaube, ich werde gleich zusammenbrechen.“
    Sein leises Lachen ließ sie erschauern vor Erwartung. „So gut es sich auch anfühlt, dich so in den Armen zu halten, es wird sich für uns beide noch viel besser anfühlen, wenn ich richtig zu dir

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